15.12.2013, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2013, 14:51 von Alter Ugdalf.)
Meine Liebste hat die Tribute gelesen und fand die Verfilmung (des ersten Teils, den zweiten haben wir nicht gesehen) insoweit gelungen, als sie sich sehr an der Vorlage orientieren - und damit "ziemlich meh".
Aus der Story hätte man durchaus was machen können, aber der Film ist viel zu schnell erzählt (Kinder/Jugendbuch hin oder her), gerade die Ereignisse in der Arena. Ich hatte als Zuschauer keinen Überblick darüber, wer eigentlich noch im Rennen ist. Auch die Unterstützung durch Sponsoren hätte öfter passieren können. Was mir sonst damals noch im Kopf rumging, habe ich mittlerweile vergessen
Aus der Story hätte man durchaus was machen können, aber der Film ist viel zu schnell erzählt (Kinder/Jugendbuch hin oder her), gerade die Ereignisse in der Arena. Ich hatte als Zuschauer keinen Überblick darüber, wer eigentlich noch im Rennen ist. Auch die Unterstützung durch Sponsoren hätte öfter passieren können. Was mir sonst damals noch im Kopf rumging, habe ich mittlerweile vergessen
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)