Ok, hatte gestern mal wieder ein positives Filmerlebnis: Der Nebel von Stephen King.
Nachts tobt ein heftiges Gewitter. Am nächsten Tag fahren die Bewohner der umliegenden Häuser in die nächste Stadt, um sich im Drugstore mit Lebensmitteln und Reparaturmaterial einzudecken. Dann wird die Kleinstadt urplötzlich von einer dichten Nebelwand überrollt. Schnell wird klar, im Nebel befindet sich - irgendetwas grauenhaftes. Die im Laden Eingeschlossenen verbarrikadieren sich panisch. Doch ist es wirklich das Unbekannte, das sie am meisten fürchten sollten?
Ein eindringlicher Film in grau-weiß mit guter Regie, der sich von den meisten anderen Stephen King-Verfilmungen positiv absetzt. Man identifiziert sich direkt sehr stark mit den Charakteren, wobei besonders die Antiheldin sehr glaubwürdig gespielt ist. Aber seid gewarnt: Man wünscht sich ein etwas positiveres Happy-End.
Die Geschichte hat übrigens auch Valve zu Half-Life inspiriert. Ich werde sie mir bei nächster Gelegenheit durchlesen.
EDIT: http://books.google.de/books?id=5u_0qU4eUdwC
Nachts tobt ein heftiges Gewitter. Am nächsten Tag fahren die Bewohner der umliegenden Häuser in die nächste Stadt, um sich im Drugstore mit Lebensmitteln und Reparaturmaterial einzudecken. Dann wird die Kleinstadt urplötzlich von einer dichten Nebelwand überrollt. Schnell wird klar, im Nebel befindet sich - irgendetwas grauenhaftes. Die im Laden Eingeschlossenen verbarrikadieren sich panisch. Doch ist es wirklich das Unbekannte, das sie am meisten fürchten sollten?
Ein eindringlicher Film in grau-weiß mit guter Regie, der sich von den meisten anderen Stephen King-Verfilmungen positiv absetzt. Man identifiziert sich direkt sehr stark mit den Charakteren, wobei besonders die Antiheldin sehr glaubwürdig gespielt ist. Aber seid gewarnt: Man wünscht sich ein etwas positiveres Happy-End.
Die Geschichte hat übrigens auch Valve zu Half-Life inspiriert. Ich werde sie mir bei nächster Gelegenheit durchlesen.
EDIT: http://books.google.de/books?id=5u_0qU4eUdwC