(29.06.2012, 11:28)Silencer schrieb: Das ist aber auch so eine Aussage, die man bisher fast nach jedem Turnier (Ausnahme evtl. 2010) treffen kann.
(29.06.2012, 11:46)Zurgrimm schrieb: Das sehe ich eigentlich gar nicht so.
Ich hätte das wohl präzisieren sollen, eigentlich gemeint war damit die oft übertriebene mediale einseitige Aufarbeitung insbesondere von Fußballturnieren (als dt. Volkssport Nr.1), verbunden mit einer hysterischen Euphorie, die sich aus einer übersteigerten Erwartungshaltung an die dt. Nationalmannschaft scheinbar zwangsläufig ergibt. Und damit verbunden kommt es (in den Medien) zu selten zu einer realistischen Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Man pendelt wie sooft in der abschließenden Bewertung nur noch zwischen dem vermeintlich möglichem Titelgewinn & dem letztendlichen "Versagen". Es zählen für viele anscheinend nur noch die Extreme und dazu tragen viele Kommentare und die mediale Berichterstattung auf jeden Fall bei. Es war einfach nur schlecht was zum Beispiel das ZDF anlässlich der Niederlage als Spezial dazu ausgestrahlt hat.
(01.07.2012, 23:00)Pergor schrieb: Alles in allem keine EM, die mir nennenswert in Erinnerung bleiben wird...
War das denn bei der EM 2008 anders? Also vom spielerischen Niveau her.
Edit von Zurgrimm: Oberes Zitat repariert.