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Die DSA-Nordlandtrilogie kehrt zurück !
Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht, wie man Daspota vielleicht schöner gestalten und es trotzdem weiterhin ausräuchern könnte:


Der alte Mann verlangt ja eine Genehmigung. Diese könnte dazu dienen, einen Rat zu einer schwierigen Reise zu bekommen (eine Schatzkarte sollte er nicht besitzen). Der Rat könnte vielleicht sein, wie man eine alte Karte bestmöglichst restauriert (bis zu diesem Zeitpunkt könnten die gefunden Kartenteile vielleicht unleserlich sein). So sollte Daspota erst nach dem Erhalt des ersten Kartenteils und einen weiteren Hinweis (z.B: der beste Kartograph ist in Daspota zu finden) zugänglich sein. Vorher erhält man an den Häusern nur die Info, man traue sich nicht hier reinzusehen, hat man ja von einem Wanderer vor Daspota über die Gefährlichkeit der Stadt gehört.

Wegen der Genehmigung kann der Kartograph nur auf das Haus der Kapitäne verweisen. Diese möchten aber, bevor sie weiterhelfen, ein Gegenstand wiederhaben, welches ihrer Meinung nach entweder von den Sicheln oder den Säbeln entwendet wurde. Sicheln und Säbel helfen nicht weiter, sie verweisen einem zum Tätowierer. Nachdem man diesem die Wahrheit sagen musste, warum man Sichel oder Säbel werden möchte, erhält man hier keine Tätowierung, sondern nur seine Axt (ins Gesicht), da er Spione nicht mag.

Jedoch kann man bei ihm einen Eintrag in seinem Geschäftsbuch finden, wo er behauptet, als er letztens in einem der Bordelle gearbeitet hatte, jemanden mit so einem Gegenstand gesehen zu haben. Welches Bordell gemeint ist, steht nicht drin. Die Bordellbesitzer reagieren auch nicht mit Freundlichkeit (sie wollen schließlich Geld und keine Nachforschungen beantworten) und nach weiteren Kämpfen ist man hier noch keinen Schritt weiter.

Nun sollten die Kämpfe gegen die Sicheln und Säbel folgen, wo man dann irgendwann ein Dokument erhält, das nicht die Piraten im Haus der Kapitäne die wahren Anführer sind, sondern das dieser in der Nähe von Rybon lebt. Wenn man jetzt nach Rybon reist, sollte nun erst die Zufallsbegegnung mit der Sterbenden aktiviert werden. Man findet die Höhle und räuchert diese aus und bei Estorik könnte man dann auch den gesuchten Gegenstand finden.

Zurück in Daspota denken die Kapitäne jedoch nicht daran, einem die Genehmigung zu geben. Zum Dank wollen sie einem auch nur aufschlitzen (sind halt die schlimmsten der Piraten).

Danach könnte man in einem der drei Häuser in denen normal kein Kampf stattfindet, einen neuen Dialog aktivieren. Diese Person könnte erzählen, das Genehmigungen in einem der Lagerhäuser zu finden sind, hat sie schließlich im Haus der Kapitäne vielleicht etwas kochen dürfen und dabei aufgeschnappt, das die Anführer diese unnötigen Papiere woanders aufbewahren wollen. Welches weiß die Person nicht.

Man könnte sich jetzt eines der Lagerhäuser aussuchen, wo man die Genehmigung versteckt und anschließend den alten Mann wieder aufsuchen. Nun könnte man hier "erlernen", wie man eine Karte am besten restauriert.


Für Segelmacher, Schiffsbauer und Schmied viel mir noch keine Einarbeitungsmöglichkeit ein.



Sicher könnte man das Thema noch anders und besser ausarbeiten, bin gespannt auf weitere Vorschläge.
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RE: Die DSA-Nordlandtrilogie kehrt zurück ! - von Mandur - 02.02.2013, 23:21



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