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NLT-Update: Vorschläge für eine Verbesserung des Kampfsystems
(30.04.2013, 14:48)Andrean schrieb: 4. Abschwächen des Fernkampfes:
Ich finde der Fernkampf ist die effizienteste Möglichkeit in den Kampf zu gehen (solange man 1-2 Blocker stellt, sind die Kämpfe meist recht schnell zu Ende).
Wenn die KI verbessert wird - und davon gehe ich mal schwer aus -, dann wird das mit den Blockern auch nicht mehr so einfach sein. Insofern sehe ich den Fernkampf nicht unbedingt als übermächtig an. Der Schaden, den man mit den verschiedenen Abschußvorrichtungen (Bögen, Armbrüste, Schleudern) anrichtet, dürfte sich wohl aus dem DSA-Regularium ergeben (auch wenn ich das nicht kenne).

(30.04.2013, 14:48)Andrean schrieb: 5.Aufwerten der Wurfwaffen:
Wäre schön, wenn die Wurfwaffen irgendeinen Nutzen im Kampf hätten, bei solchen 1-mal-Waffen, darf der Schaden gerne etwas höher ausfallen, vielleicht so wie in der alten NLT der Bogenschaden, dann würde sich ein Einsatz auch mal lohnen und die Kämpfe sind abwechslungsreicher (ich habe den Verdacht, das bei Wurfwaffen der RS des Gegners mit beachtet wird, man dass aber bei Bogen und Armbrust nicht macht)
Wenn Wurfwaffen besser stapelbar werden, also weniger Raum im Gepäck einnehmen, dann wird schon viel gewonnen sein. Ergänzend könnte man sich vorstellen, daß Schilde unbrauchbar werden, wenn sie durch Wurfspeere oder Wurfbeile beschädigt werden. - Das war ja auch in der Realität einer der wesentlichen Einsatzgründe für Wurfspeere: dem Gegner den Schild unbrauchbar zu machen.

(30.04.2013, 14:48)Andrean schrieb: Möglichkeiten gibt es einige: Wenn der mittels Horriphobus verängstige Gegner 3 Runden später an zufälliger Stelle wieder am Kampf teilnimmt, überlege ich mir dreimal ob ich den verwende (beim Blitz weiß ich ja wo der Gegner ist, dagegen würder er beim Horriphobus länger ausgeschalten, da er ja erstmal fliehen muss bevor der drei Runden timer beginnt)
Gegner, die nur vertrieben, aber nicht getötet wurden, müssen ja auch nicht dauerhaft besiegt sein. Sie können ja später wieder angreifen (oder wenn es die Spiesituation hergibt: Verstärkung alarmieren). - Schwieriger wird das mit Paralü und Salander, da die einen Gegner sofort ausschalten. Aber hier ist die Frage, ob Paralü wirklich auf die Entfernung wirken muß (oder nur bei Berührung, wie Salander), wie die Wirkungsdauer und die AE-Kosten sind. Darüber kann man viel balancen, denke ich. Auch insofern stellt sich aber die Frage, was eine Regelauslegung noch hergibt.

(30.04.2013, 14:48)Andrean schrieb: 8.Einbeziehung der Zeit
Hier gefällt mir die Andeutung von Chris ganz gut: Man könnte besonders starke Aktionen oder Zaubersprüche über mehrer Runden ausdehnen.
Mit sehr viel Fingerspitzengefühl kann man sowas für besondere Aktionen (z.B. Nachladen einer besonders mächtigen Waffe, Vorbereiten eines besonders schwierigen Zaubers) machen. Den Regelfall sollte es aber schon darstellen, daß die Helden eine Aktion in einer Runde abschließen können. Also jede Runde einmal angreifen, einen Trank trinken, einen Zauber wirken etc. Denn ansonsten wird die Gefahr der Unterbrechungen durch Gegner (die dem Rundensystem in der Tendenz zuwiderlaufen) zu groß.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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RE: NLT-Update: Vorschläge für eine Verbesserung des Kampfsystems - von Zurgrimm - 30.04.2013, 17:25



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