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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
#20
Den Zwölfen zum Gruße!

(25.03.2013, 22:40)Kunar schrieb: Als ich den Prospektor testweise in die Stadt geschickt habe, kamen ihm eine flüchtender Mann und eine wütende Frau entgegengerannt. Ich habe sie eine Weile verfolgen können, dann jedoch an einer unübersichtlichen Stelle verloren. Waren die wichtig? Findet man raus, was es damit auf sich hat?

Ansonsten würde ich als nächstes das Umland erkunden. Kräuter habe ich schon gesehen (aber vielleicht hebe ich die mir für später auf); mal sehen, wie schnell ich an die Grenzen der Karte komme!

Ich habe jetzt die Gegend südlich und östlich von Nadoret erkundet. Unglaublich, wie groß das Gelände ist! Wie die Wegmarken funktionieren, habe ich noch nicht herausgefunden. Es ist jedoch eine weitere Sache, die man bei Am Fluss der Zeit vom Vorgänger Drakensang gelernt hat.

Dazu kommen noch die Kleinen Feuerfliegen, die einen tatsächlich nicht angreifen, wenn man ihnen näher kommt. Tiere in der Umgebung, die nicht automatisch feindselig reagieren - auch da hat man aus Drakensang die richtigen Schlüsse gezogen!

Jetzt habe ich schon die Pilzsammlerin gefunden (sie allerdings noch nicht angesprochen) und den Dachs des Elfen Laurelin. In der Nähe ist noch ein Holzfäller, der ein Problem mit seiner stumpfen Axt hat. Die "Schatzkarte" scheint zu einem Hinterhalt zu führen. Auf einer Brücke stehen einige Monster.

Schließlich bin ich in die Stadt gegangen in Richtung der Taverne, in der Ardo wartet. In der Nähe sind jede Menge Händler... und die Alchimistin Auralia! Außerdem steht Gerling in der Nähe und redet mit einem Informanten. Und ein kleiner Junge ruft Überschriften des damaligen Aventurischen Boten. Oh, da kommt Nostalgie auf (auch wenn ich selbst den Boten nie gelesen habe)... Von Auralia und der Wache am Südtor gab es jeweils kleine Bitten.

In der Taverne habe ich zwei Bücher gefunden. Zwei der drei Philosophen konnte ich identifizieren - ebenso wie den Schriftsteller, den sie erwähnten. Einer der beiden Spaßvögel offenbart mitunter einen Berliner Akzent (wenn sie über Wahrsager reden). Die zwergische Bedienung sieht aus wie die Vierlingsschwestern in Morlosch. Bestiehlt sie etwa Gäste? Zwischendurch hört man sie etwas sagen, das so klingt, als beurteile sie die Ausbeute. Außerdem ist sie dann alleine in einem Zimmer.

Der Baron stolziert derweil durch die Stadt und es scheint, als ob er überall Schulden hätte (Schneidermeister Marcusi, Arenameister in der Unterstadt...). Aber was mich so richtig vom Hocker gehauen hat, waren Cuano und Forgrimm, die ich plötzlich seelenruhig durch die Straßen Nadorets spazieren gehen sah. Das die Nichtspielercharaktere ein eigenes Leben zu führen scheinen und nicht ständig an derselben Stelle nur auf den Helden zu warten scheinen, ist eine weitere wichtige Verbesserung.

Beim Waffenhändler fand ich einige spezielle Waffen aus dem ersten Teil (dort bei Traldar und Otosch), nur mit anderem Namen. Und auch dem herumlaufenden Paar konnte ich folgen. Anscheinend laufen sie immer in einer Schleife.

Ich bin jedenfalls im Moment völlig platt von dieser lebendigen Darstellung einer Stadt. Egal, wo man hinläuft, überall scheint etwas los zu sein.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 26.03.2013, 00:47



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