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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
#52
Den Zwölfen zum Gruße!

(23.05.2013, 20:37)Kunar schrieb: Vielversprechender sind die drei Spezialtruhen. Das alte Beil ist egal, aber einmal gibt es Schneid (ebenfalls aus Drakensang) unter anderem Namen, ein anderes Mal entweder ein Mut-Amulett oder einen Backenhelm. Leider weiß ich nicht, ob nicht sogar beides möglich wäre. Spontan fände ich das Amulett besser, falls dem nicht so ist.

(24.05.2013, 22:28)Kunar schrieb: Das kann ich inzwischen selbst beantworten. Es scheint mir ein Flüchtigkeitsfehler der Entwickler zu sein. Es wird genau ein Gegenstand zuwenig generiert, um alles aus der Liste der möglichen Gegenstände in die Truhe zu packen.

Ich hatte jetzt eine Kombination, in der das Buch (!) fehlte (womit einem ein Hinweis entgeht) als auch eine, in der keine einfachen Münzen dabei waren. Letzteres bedeutet natürlich auch, dass Buch, Backenhelm, Mutamulett und die seltenen Münzen dabei waren. Optimal wäre natürlich, wenn statt der Knochen einfache Münzen enthalten wären. Ich probiere noch ein wenig herum.

Das geht tatsächlich! Nach nur wenigen weiteren Versuchen hatte ich so einen Spielstand. Sehr wichtig, das vorher zu untersuchen, denn die Truhe findet man erst kurz vor dem Endkampf.

Einige der Dunkelamazonen, zum Beispiel Nivin, haben dieselbe Stimme wie Rhulana in Drakensang! Schade, dass man sie alle erledigen muss, aber sie scheinen ja auch Männerhasser zu sein, so dass sich meine Trauer in Grenzen hält. Da ist mir der skrupellose, aber immerhin scharfsinnigen Gesprächen zugeneigte Archon Megalon lieber.

Bei den Dämonenstatuen hatte ich zuerst einige Probleme aufgrund eines Bugs. Letzten Endes muss man sich einfach an die naheliegende Vorgehensweise halten, die sich völlig aus dem Spielverlauf ergibt:

1. Forgrimm nimmt die Ogerkeule und haut auf die erste Statue ein. Unterstützt wird er im Nahkampf von Fayris, die nur gelegentlich das eine Skelett blendet, das hinter ihr steht.
2. Der Prospektor und Cuano nehmen jeweils einen großen Schild (mit Ferdoker Wappen oder von den Amazonen) in die Hand und rennen quer durch die Halle hin und her. Damit binden sie die drei anderen der vier Skelette, stecken relativ wenig Schaden ein und teilen auch nicht soviel aus, dass eines der Skelette dabei kaputtgehen würde.
3. Ist die erste Statue zerstört, kommt natürlich trotzdem der "Nicht genügend Platz zum Kämpfen"-Bug bei der zweiten. Deswegen wird jetzt noch einmal umgesattelt: Fayris zaubert auf sich selbst einen Falkenauge Meisterschuss und ballert mit Laurelins Bogen, was das Zeug hält.
4. Forgrimm schließt sich den Rennenden an, um auch das vierte Skelett auf Trab zu halten. Dabei nimmt er eine andere Waffe und der verbliebenen Schild (Buckler) kommt zum Einsatz. Der Prospektor kann Fayris' Dolch übernehmen, um noch schlechter angreifen zu können und weniger Schaden auszurichten.
5. Die Zwerge und Cuano können sogar bis zum Ausgang der Kammer laufen und werden dann zu Fayris zurückteleportiert. Das lenkt die Skelette ein wenig länger ab.
6. Nach nicht einmal 50 Pfeilen ist die zweite Statue ebenfalls erledigt. Man hätte das also auch knapp für beide so machen können.

Was beschwere ich mich also über diesen Kampf? Ist doch alles ganz logisch!

Um die eine verborgene Kammer zu finden, musste Forgrimm Zwergennase um einen Punkt auf 6 steigern. Nicht alle der Fallen konnte meine Gruppe entdecken, aber Fayris konnte im Zweifelsfall mit Klarum Purum und Balsam schnell den jeweils Betroffenen heilen.

Jetzt steht auch schon der große Endkampf an. Ohne ein einziges Siegel ist der Zant nahe an unschaffbar. Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln habe ich ihn auf knapp unter 500 Lebenspunkte bekommen, aber wie soll es danach weitergehen? Wenn er alle paar Runden regeneriert, wird das ein langer rundenbasierter Kampf...
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 26.05.2013, 15:07



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