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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
#80
Den Zwölfen zum Gruße!

(24.10.2013, 21:56)Pergor schrieb: Der Efferdtempel ist tatsächlich viel hirnloses Gekloppe - sagt mir auch nicht zu. Ganz ähnlich wie auch der Brauereikeller in Ferdok. Das ist definitiv nicht unbedingt ein Highlight. In Hammerberg wird's aber wohl wieder abwechslungsreicher.

(30.10.2013, 23:21)Kunar schrieb: Das kann man wirklich nur in kleinen Dosen ertragen. Wenigstens habe ich jetzt den ersten Teleportationspunkt erreicht. Wenn man auf den höchsten Punkt der zerstörten Treppe steigt, erinnert es nicht nur an "Wanderer über dem Nebelmeer" von Caspar David Friedrich, sondern man gelangt so gerade eben auf die Karte des Eingangsstockwerkes. Gerade ist ein Kampf mit neun Riesenkrabben da. Schon sehr öde.

So, ich bin jetzt bis zu dem Punkt gekommen, an dem einem noch ein Artefakt fehlt. Bis jetzt waren es 47 Riesenkrabben und einige Dutzend Morfus (wobei von letzteren laut Spielstandsanalyse noch etwa ein Dutzend vorkommen werden). Kein Vergleich zum Brauereikeller, Moorbrück oder dem Dunkelwald! Bei den Höhlen hingegen hat man sich nicht besonders viel Mühe gegeben. Man erkennt leicht, wie oft da einige wenige Entwürfe hin- und herkopiert wurden.

(26.10.2013, 20:16)Kunar schrieb: Danach habe ich eine Scharlatanin ausprobiert. Die kann ja genauso aussehen wie etwa die Heilmagierin; diesmal hatte sie die Frisur der Soldatin (schwarze Haare mit Zopf, aber kein Pony so wie die Einbrecherin). In der Diebesgilde sind Taschendiebstahl, Fallen entschärfen und Überreden misslungen; letzteres zusätzlich noch später im Lagerhaus. Ansonsten ist das eine ganz interessante Option, einen Hauptcharakter sowohl mit begrenzten Magiefähigkeiten als auch mit den üblichen Gaunertalenten ins Rennen zu schicken.
(...)
Interessant, dass man die Queste im Lagerhaus von beiden Seiten aus erleben kann. Auch die gesamte Geschichte rund um die seltsame Lieferung erschließt sich einem, wenn man Archetypen verschiedener Art wählt. Das ist wirklich schön gemacht und sollte einen motivieren, zumindest diesen allerersten Teil der Geschichte einmal mit allen vier verschiedenen Ausbildungen durchzuspielen!

Es hat sich auch deswegen gelohnt, mal einen Gaunercharakter zu spielen, weil ich sonst überhaupt nicht auf die Diebesgilde gestoßen wäre! Ich dachte irgendwie, man würde alle Aufträge von der einen Zwergin oder dem Zwerg bekommen, die bei den Arenakämpfen danebenstehen.

Das finde ich im Spiel schön gelöst: Man merkt gar nichts von der Diebesgilde, wenn man als Normalsterblicher unterwegs ist. Ich wäre ohne Hilfe aus dem Drakensang2-Wiki nie auf die Idee gekommen, in Begleitung von Cuano mit dem Prospektor zwei bestimmte Personen anzusprechen! Nachdem immer wieder einige Leute unfreundlich und abweisend reagiert haben, hatte ich es aufgegeben, alle Personen im Hintergrund durchzuprobieren. Zum Teil habe ich auch angenommen, dass da erst später eine Queste kommen wird.

Ich könnte jetzt zurück ins Jagdrevier oder den Auftrag der Diebesgilde ausführen oder der Wache in Bedrängnis helfen. Klingt auf jeden Fall alles abwechslungsreicher, als durch den alten Efferdtempel zu ziehen!
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 07.11.2013, 21:10



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