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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
Den Zwölfen zum Gruße!

(23.02.2018, 23:20)Kunar schrieb: Erst danach ist mir aufgefallen, dass man offenbar diesmal zwischendurch zurückreisen kann. Das heißt, ich hätte für die Kämpfe auch Forgrimm mitnehmen können und Cuano nur für die verschlossene Kiste gebraucht. Inzwischen habe ich mich zu sehr daran gewöhnt, dass man zwischendurch in einem Szenario "eingesperrt" wird...

Das eigentliche abendliche Tie'Shieanna ist soweit abgeerntet. Die Erzählungen in den Elfenschriften haben mir gut gefallen, weil sie viel über den Hintergrund erklären.

Die Gelegenheit, noch einmal zum Schiff zurückzukehren und die Taschen auszuleeren, sollte man wirklich nutzen! Was ich in den Hallen des Vergessens beim Sammeln der Kristalle inzwischen wieder eingesammelt habe...

Nur um meine obige Aussage, dass man auf Cuano verzichten kann, zu widerlegen, fand ich gleich am Anfang ein magisches Artefakt, welches ich nun, der ich tatsächlich ohne Cuano losgezogen bin, voerst nicht identifizieren (und damit nicht anlegen) kann. Drakensang und Nachfolger können schon grausam sein, was das Maß angeht, in dem Ausprobieren manchmal bestraft wird!

Ansonsten sind die Hallen gespickt von Fallen (ausprobieren, scheitern, neu laden - bis es klappt), Käfern, Skorpionen und Skeletten. Das war so langweilig, dass ich zwischendurch nebenbei altes Frühstyxradio-Material gehört habe.

Jetzt geht mit diesen Siegeln anscheinend alles so ähnlich noch einmal von vorne los. Ich ahne schreckliches!
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 24.02.2018, 22:42



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