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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
Den Zwölfen zum Gruße!

(20.03.2018, 23:22)Kunar schrieb: Also, was mir nicht so gut gefallen hat: Man muss die Abschnitte vor dem Endkampf vorher erkundigen, sonst gibt es kein Zurück (z. B. ist die Hütte bein Pilzhain eine Grenze). Eilif hält einen nach dem Endkampf auf, was eine vollkommen unnötige Grenze im Spiel ist. Es spräche ja nichts dagegen, erst dann die Piratenhöhle so richtig zu erkunden - zumal sie nachher verschlossen wird.

Das führte z.B. dazu, dass ich den Endkampf mindestens viermal spielen musste, bis es endlich passte. Am Ende musste ich noch einmal vor dem Abschnitt mit dem Ausrüsten aus den Kisten umkehren, um Girtasch seine Tabaksdose zurückgeben zu können.

Kapitän Hakensang bekam seine Pfeife ohne Geldforderungen zurück (was 3 AP gibt). Danach habe ich ihm sein Emblem zurückgegeben und es ihm direkt wieder geklaut. Auch Elif wurde ihr Emblem los.

Dann ging es natürlich zur Zollfeste, wo die Anzahl silberner Abzeichen (72 diesmal) bereits ausreichte für Belohnung. Es ist also in der Schiffshöhle keine besondere Brutalität notwendig, um auf die Mindestanzahl zu kommen.

Ulwine Neisbeck an der Zollfeste war, was ihre Beute angeht, bereits vorher festgelegt - ich weiß nicht einmal, wann das genau passiert ist. Daher habe ich das Besteckmesser von dem einem reichen Reisenden geklaut, der es in diesem Durchlauf dort hatte (bärtiger Mann in grün am Bootssteg). Bei Ulwine gab es zumindest Vitolds Taschenuhr zu erbeuten, was in dieser Phase des Spiels keinen Sinn ergibt, aber was soll's - Hauptsache, Ulwine Neisbeck bestohlen!
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 21.03.2018, 23:18



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