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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
Den Zwölfen zum Gruße!

Das Spiel scheint langsam in seine letzten Kapitel zu gehen. Zum einen kann es mit der eigentlichen Hauptqueste in Nadoret weitergehen, zum anderen steht Phileasson in Hammerberg bereits, um Tie'Shienna den dritten und letzten Besuch abzustatten.

Doch bevor ich überhaupt noch einmal nach Nadoret schipperte, um beides voranzutreiben, habe ich die Helden zum zweiten Besuch in die Binge geschickt. Hier gab es Licht und Schatten. Gut, dass man mit Prinz Arom einen interessanten NSC aus Drakensang wiederverwendet hat, der außerdem eine interessante persönliche Geschichte hat. Gut auch, dass das Verhalten des Bosnickels keine einfache Spielerei war, sondern einen tieferen Sinn hatte. Nervig, dass einige Abschnitte der Binge mit Kroppzeug angefüllt sind. Es ist natürlich kein Vergleich zu den schlimmsten dieser Stellen aus zwei Spielen mit Erweiterung, aber dennoch unnötig. Positiv fällt auf, wie die Entwickler dieselbe Umgebung ein zweites Mal verwendet haben und dabei einen ganz anderen Ablauf herstellen konnten. Hut ab! Auch die zwergischen Schurken sind nett gemacht. Insgesamt überwiegt klar der positive Eindruck.
Ärger im Svellttal? Auf der Suche nach dem Salamanderstein? Dann hilft der Sternenschweif-Reiseführer von Kunar!
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RE: Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit - von Kunar - 24.03.2018, 23:01



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