02.08.2013, 18:09
Misch ich mich jetzt wirklich hier ein?
Also es gibt schon Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Markt (insbes. dem dt.), dass zeugen schon Verkaufszahlen von Aufbauspielen usw. Darauf hinzuweisen, ist auch nicht xenophob, das ließe sich (allerdings umständlich) durch Zahlen belegen.
Dennoch wird es den Amerikanern nicht gerecht, wenn man im Umkehrschluss darauf schließt, dass auch amerikanische Studios nicht den Hardcoremarkt im Blick haben könnten. Obsidian z.B. haben ind Fallout NV ein Essem/Trinkensystem eingebaut.
Das Problem ist einfach, dass die großen Mainstream-Publisher sich viel früher den Amimarkt einverleibt hatten (und dementsprechend die Produkte vereinfachten), wo es hier noch recht viele "Indiestudios" gab. Durch Kickstarter ändert sich das allerdings auch da wieder und mehr und mehr (siehe Eternity von Obsidian).
Also es gibt schon Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Markt (insbes. dem dt.), dass zeugen schon Verkaufszahlen von Aufbauspielen usw. Darauf hinzuweisen, ist auch nicht xenophob, das ließe sich (allerdings umständlich) durch Zahlen belegen.
Dennoch wird es den Amerikanern nicht gerecht, wenn man im Umkehrschluss darauf schließt, dass auch amerikanische Studios nicht den Hardcoremarkt im Blick haben könnten. Obsidian z.B. haben ind Fallout NV ein Essem/Trinkensystem eingebaut.
Das Problem ist einfach, dass die großen Mainstream-Publisher sich viel früher den Amimarkt einverleibt hatten (und dementsprechend die Produkte vereinfachten), wo es hier noch recht viele "Indiestudios" gab. Durch Kickstarter ändert sich das allerdings auch da wieder und mehr und mehr (siehe Eternity von Obsidian).