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Der Linux Thread
Ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Linux und bin dabei bei Ubuntu 14.04.2 LTS hängengeblieben. Denke mal, dass ich mich für diese Distribution entscheiden werde - hatte vor vielen Jahren mal SuSe und RedHat in den Fingern, aber wieder losgelassen.

Die Fragen, die ich mir dabei immer wieder stelle, sind diese zwei:
1) welches Dateisystem?
2) welche Desktopumgebung - KDE, Gnome oder neuerdings Unity?

Apropos Unity: ist das das gleiche Unity, das auch in aktuellen Spielen als Engine benutzt wird oder hat das einfach nur den gleichen Namen?
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Ich verwende jetzt seit über 10 Jahren Suse bzw. opensuse und bin überaus glücklich damit.

Als Dateisystem würde ich ext4 nehmen. Bei einigen Distributionen ist tßzwar neuderdings btrfs Standard, ist in meinen Augen aber noch nicht wirklich ausgereift.

Die Desktop Umgebung ist letztendlich Geschmackssache. Ich persönlich bevorzuge KDE, aber die anderen haben sicher auch ihre Vorteile. Da kann ich dir eigentlich nur raten, dir alle mal anzuschauen und dann zu entscheiden. Der Unity Desktop von Ubuntu ist absolut nicht mein Fall. Mit der Spielenegine hat der außer dem Namen nichts gemeinsam.
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Ubuntu ist eine gute, universell einsetzbare Distro. Der wichtigste Unterschied ist wohl der Paketmanager. Ubuntu benutzt apt, und das ist sozusagen das Vorbild aller anderen. Die wichtigste Frage zu Anfang ist wohl, wo Du proprietäre Grafikkartentreiber, unfreie Codecs und Sachen wie DeCSS herbekommst. Da gibt es für Ubuntu aber sicherlich eine Menge einfacher Anleitungen.

Ich tendiere wie Lord Demon eher zu ext4, auch wenn die Unterschiede im Desktopeinsatz wohl vernachlässigbar sind.

Persönlich kann ich KDE nicht ausstehen, habe es aber seit Jahren nicht mehr ausprobiert. Ist wohl der Windows-ähnlichste Desktop. Kommt mir im täglichen Umganng irgendwie unhandlich vor, als hätte es zu viele Buttons. Hätte ich mich nicht inzwischen an die Vorzüge von Tiling-WMs wie Awesome gewöhnt, dann würde ich einen Gnome2-Ableger wie Mate oder etwas leichtgewichtiges wie XFCE wählen. Die sind schlank, schnell und weitgehend frei von Überraschungen. Sie könnten einem effektverwöhnten User aber etwas spartanisch vorkommen. Gnome3 ist ein Kompromiss, auch wenn der Desktop schon eine sehr "eigene Note" (vllt. Unity, das ich nicht kenne, etwas ähnlich) hat. Du musst dich allerdings nicht sofort entscheiden, sondern kannst auch mehrere WMs parallel installieren.
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Hmm, ich frage mal anders. Seid ihr über die Jahre der Benutzung an irgendwelche Limits seitens des Dateisystems oder WM's gestoßen oder ist das tatsächlich alles nur eine Frage des persönlichen Geschmacks? Für mich persönlich wäre Zuverlässigkeit als Homeserver mit unbegrenzten TB's und das Handling mit DVD- oder BlueRay-Images genauso wichtig, wie eine optisch ansprechende und leicht verständliche Oberfläche.

Natürlich könnte man jetzt sagen, kauf dir eine NAS wie die von Synology oder QNAP & Co., aber ich möchte mir gerne sowas selber bauen mit der Option, noch alltagstaugliche Dinge wie Internet oder ein Office-Programm benutzen zu können. Einen AIO-Rechner eben.
Als Gehäuse ist mir ein alter SCSI-Tower mit 9 Bays in die Finger gekommen, da wollte ich mal schauen, ob man da kein ITX-Board oder sowas Kleines montieren kann. Wird wohl mehr Dreck beim Bohren machen, als es der Nutzen hinterher relativieren kann. :D
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Nein, das ist wirklich eine Frage des Geschmacks. Klar gibt es technische Unterschiede, Vor- und Nachteile. Aber ich bezweifle sehr, dass man die im Alltag bemerkt. Windows benutzt standardmäßig NTFS und Apple HFS+, und kein Mensch zerbricht sich den Kopf, ob ihm die reichen. Die meisten Distros benutzen standardmäßig noch ext4. So falsch kann das eigentlich nicht sein. Suse ist vorgeprescht und schlägt seit kurzem standardmäßig btrfs vor. Die haben eine Menge Erfahrung. So ganz verkehrt wird das also auch nicht sein. Da Du ein LTS-System statt einem rolling release gewählt hast, dachte ich, Du wärst eher für die konservative Lösung. ;)

Letztendlich beschäftigt sich der WM ja mit Sachen wie der Fensterdekoration und (im Fall von Desktopumgebungen wie Gnome, KDE und XFCE) mit der Auswahl von Standardkomponenten wie dem Browser, Texteditor, Musikplayer usw. Du kannst auch reine Desktops wie Openbox auswählen, umkonfigurieren und durchstylen bis zum gehtnichtmehr. Da sind der Fantasie wirklich keine Grenzen gesetzt. Was die Features und die Benutzerfreundlichkeit betrifft, gibt es keine Unterschiede zu Win oder Mac.

Du könntest ja mal ein Bild von Deiner Kreation hochladen. :pfeif:
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(25.02.2015, 20:43)Rabenaas schrieb: Du könntest ja mal ein Bild von Deiner Kreation hochladen. :pfeif:

:D Ich überlege parallel dazu auch über eine kleine Raspberry-Lösung nach. Wenn das kleine Ding SATA hätte, kein Problem. Aber USB 2.0 ist bei TB-Partitionen sehr langatmig.
Vielleicht doch zum Banana-Pi schwenken... :think:
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(24.02.2015, 21:36)Rabenaas schrieb: Ubuntu ist eine gute, universell einsetzbare Distro. Der wichtigste Unterschied ist wohl der Paketmanager. Ubuntu benutzt apt, und das ist sozusagen das Vorbild aller anderen. Die wichtigste Frage zu Anfang ist wohl, wo Du proprietäre Grafikkartentreiber, unfreie Codecs und Sachen wie DeCSS herbekommst. Da gibt es für Ubuntu aber sicherlich eine Menge einfacher Anleitungen.

Ich tendiere wie Lord Demon eher zu ext4, auch wenn die Unterschiede im Desktopeinsatz wohl vernachlässigbar sind.

Persönlich kann ich KDE nicht ausstehen, habe es aber seit Jahren nicht mehr ausprobiert. Ist wohl der Windows-ähnlichste Desktop. Kommt mir im täglichen Umganng irgendwie unhandlich vor, als hätte es zu viele Buttons. Hätte ich mich nicht inzwischen an die Vorzüge von Tiling-WMs wie Awesome gewöhnt, dann würde ich einen Gnome2-Ableger wie Mate oder etwas leichtgewichtiges wie XFCE wählen. Die sind schlank, schnell und weitgehend frei von Überraschungen. Sie könnten einem effektverwöhnten User aber etwas spartanisch vorkommen. Gnome3 ist ein Kompromiss, auch wenn der Desktop schon eine sehr "eigene Note" (vllt. Unity, das ich nicht kenne, etwas ähnlich) hat. Du musst dich allerdings nicht sofort entscheiden, sondern kannst auch mehrere WMs parallel installieren.

Ich les immer kde am windowsähnlichsten, verstanden oder erklärt hat es irgendwie noch keiner (bzw. hab noch nix gefunden). Was macht denn die Windowsähnlichkeit bei KDE aus? Der Startknopf? Hat Xfce auch. Das einzige was ich etwas nervig finde ist baloo und akonadi, aber das muss man ja nicht benutzen. Jedenfalls wirkt kde auf mich am modernsten und ehesten 2015. Zum anderen wäre eine Windows ähnliche Optik ja kein Grund was gegen irgendetwas spricht. Generell gefallen mir die qt sachen besser als gtk, es wirkt einfach "runder". Und wieso du ausgerechnet zu Ubuntu mit seinem crappy unity rätst verstehe ich nicht ganz, da würde ich eher Xubuntu, Lubuntu oder Kubuntu nehmen (Lu... hat standardmäßig lxde; Xu... xfce; Ku... Kde), bei nutzung auf so einem schwachen gerät würde ich lxqt (mit openbox als wm) nehmen.
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(25.02.2015, 23:08)Crystal schrieb: :D Ich überlege parallel dazu auch über eine kleine Raspberry-Lösung nach. Wenn das kleine Ding SATA hätte, kein Problem. Aber USB 2.0 ist bei TB-Partitionen sehr langatmig.
Vielleicht doch zum Banana-Pi schwenken... :think:
Ah, solche ARM SoC finde ich sehr interessant. Das Cubieboard wäre auch eine Alternative mit SATA.

(26.02.2015, 08:46)$|#mi schrieb: Ich les immer kde am windowsähnlichsten, verstanden oder erklärt hat es irgendwie noch keiner (bzw. hab noch nix gefunden). Was macht denn die Windowsähnlichkeit bei KDE aus? Der Startknopf? Hat Xfce auch.
Erst mal die klassische Fensterdekoration. Andererseits der Aufbau rund um Konqueror, Taskleiste, das Einstellungscenter usw. Das orientiert sich mMn alles sehr am Look&Feel von XP.

(26.02.2015, 08:46)$|#mi schrieb: Zum anderen wäre eine Windows ähnliche Optik ja kein Grund was gegen irgendetwas spricht. Generell gefallen mir die qt sachen besser als gtk, es wirkt einfach "runder".
Das höre ich oft. Ich mag gtk aber trotzdem lieber. ;)

(26.02.2015, 08:46)$|#mi schrieb: Und wieso du ausgerechnet zu Ubuntu mit seinem crappy unity rätst verstehe ich nicht ganz, da würde ich eher Xubuntu, Lubuntu oder Kubuntu nehmen (Lu... hat standardmäßig lxde; Xu... xfce; Ku... Kde), bei nutzung auf so einem schwachen gerät würde ich lxqt (mit openbox als wm) nehmen.
Ich meinte auch eher die ganze *buntu-Familie. Schließen sich lxqt und OpenBox nicht aus? Sind doch beides WMs.
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(26.02.2015, 11:11)Rabenaas schrieb: ....
Erst mal die klassische Fensterdekoration. Andererseits der Aufbau rund um Konqueror, Taskleiste, das Einstellungscenter usw. Das orientiert sich mMn alles sehr am Look&Feel von XP.

Da gleiche kann man von xfce auch sagen, wo ist da der große unterschied?
Generell sieht das Einstellungsmenü so aus und ich finds nicht schlecht das ich alles dort finde
   

(26.02.2015, 11:11)Rabenaas schrieb: Ich meinte auch eher die ganze *buntu-Familie. Schließen sich lxqt und OpenBox nicht aus? Sind doch beides WMs.

Nö ("Install the lxqt group which is available in the official repositories. Also install openbox - the default window manager for LXQt. "')

hier mal generell ein paar bilder dann kann sich crystal evtl. mehr vorstellen

(und generell du Display Manager (z.b. kdm, sddm, lightdm), Desktop Environment (z.b Gnome,xfce,kde,lxde,kde) und Window Manager (z.b. openbox,metacity,kwin, compiz), ist am anfang etwas verwirrend, DM DE WM )

LXQt mit Openbox
   

LXQt mit Kwin
   

KDE mit Openbox
   

KDE mit Kwin
   
   

Nur Openbox
   

jeweils free nach anmeldung:
LXQt - openbox
   

LXQt -Kwin
   

KDE - openbox
   

KDE - kwin
   

Nur openbox
   

Sorry für die vielen Bilder
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Ah, dass OpenBox ein reiner WM ist, war mir vorher nicht klar.

Allerdings möchte der Drache vielleicht erst mal einfach ein Standardpaket seiner Distro auswählen. Und ganz vielleicht sind die Screenshots (so illustrativ sie auch sind) nicht die besten, um die ästhetische Überlegenheit von Linux zu demonstrieren. :)

http://www.deviantart.com/browse/all/?q=conky
http://www.deviantart.com/browse/all/?q=linux+theme
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Es ging mir auch mehr um den optischen unterschied mit anderem wm. Allerdings sieht man den hauptunterschied (die effekte) nicht.
Und um das kde "windows", was imo recht ähnlich wie xfce ist, nur in schön. (ist übertrieben, schöner triffts besser. Und eigentlich spricht ja nichts gegen windows)
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Vielen Dank für die Bilder, ich wurschtel mich da mal rein. :)
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Heute soll XFCE 4.12 rauskommen. :up:
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KDE ist meiner Meinung nach vor allem in der Bedienung Windows (bis Windows 7 ;)) recht ähnlich. Ubuntu mit Gnome und später Unity hat einen anderen Ansatz der Bedienung versucht, mit dem ich mich immer noch recht schwer tue. ;)

Was ich bei Linux vor allem mag, ist die Pflege des Systems. Durch die Verwaltung der Programme durch Paketverwaltungssysteme (egal ob RPM oder DEB) hat man immer ein aktuelles System und kann die meisten Programm sehr bequem installieren. Schwieriger wird es nur dann, wenn man ein Programm haben will, welches kein Paket für das eigene System bereitstellt. (Und Pakete selbst zusammenbauen, ist als Laie meistens nicht wirklich sinnvoll)

Zwischendurch habe ich komplett auf openSuse umgestellt und bin damit auch sehr gut gefahren. Letztlich bin ich allerdings wieder zu Windows als Hauptsystem zurück gekommen, da ich mit Microsoft Word einfach besser zurecht komme als mit Open-/LibreOffice. Außerdem gibt es eben doch mehr aktuelle Spiele, die nur für Windows erscheinen. Auch wenn es dank Steam inzwischen ein paar mehr aufwendigere Spiele nativ für Linux gibt, ist ein Windows-System dennoch besser.

Linux begeistert mich vor allem durch die schiere Anzahl an Möglichkeiten, die es bietet. Man kann sich "sein" Linux fast beliebig anpassen. Welche Distribution nehme ich? Welchen Desktop nehme ich? Welchen Window Manager nehme ich? Komplett Open Source oder doch ein bisschen proprietäre (Grafikkarten-)Treiber?

Ich wechsel am Wochenende immer wieder regelmäßig zu meinem openSuse 13.2 mit der aktuellen KDE4-Version. Wenn ich nicht gerade Diablo 3 spiele oder versuche Divinity Original Sin endlich durchzuspielen, merke ich kaum, dass ein anderes Betriebssystem benutze. ;)

P.S.: Da hier kurz NAS-System angesprochen wurden: Mein Vater hat sich jetzt zu Weihnachten ein HP Proliant G7 geholt und dort OpenMediaVault installiert. Für den etwas versierteren Linux-Nutzer wirklich ein Alternative zu den ganzen Synology- und QNAP-Kisten! :)

Edit: @Crystal: Ich seh gerade, du stellst dir eine Mischung aus Datenserver- und Desktop-System vor. Hier würde ich vor warnen. Ein Desktopsystem ist für den alltäglichen Gebrauch ausgelegt und eben mit einem richtigem "Desktop". NAS-Systeme sind nur für Backup- oder Datenbereitstellungszwecke. Ein NAS-System wird kein Desktopersatz sein können, was es ja auch nicht sein soll. ;)
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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rpmorphan - findet RPM-Pakete, die keiner mehr braucht :up:
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Meine Distro wurde von synaptics auf libinput umgestellt. An und für sich kein Problem, wenn libinput das tapping (Mausklick durch Antippen des Touchpads) nicht standardmäßig ausschalten würde. Und bis man auf sowas kommt, dauert es etwas. Naja, jetzt geht es jedenfalls wieder. :rolleyes:
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ncdu - praktisches kleines Tool, um sich die Größe von Verzeichnissen anzeigen zu lassen, so ähnlich wie Winstatdir, nur textiger.
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dvtm - ein tiling window manager für die Konsole

Jetzt mal ehrlich, das ist so dermaßen scharf :evil:
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Die Coolness von ranger potenziert sich augenblicklich, wenn man mit
Code:
ranger --copy-config all
die Bildvorschau als ASCII art einschaltet.
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Code:
pacman -Ss ranger
community/ranger 1.7.1-1
    A simple, vim-like file manager

Zitat:vim-like
:no:
Ist ja ganz witzig, aber da bleibe ich lieber beim Midnight Commander (bzw. dem Emacs mit seinem dired-mode).
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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