17.06.2016, 00:08
Die Benutzeroberflächen unterscheiden sich schon bezüglich der Benutzerführung und Ressourcenbedarf, ungefähr so wie die Desktops von OS X und Windows.
KDE ist Windows traditionell recht ähnlich und sehr auf Komfort und Optik ausgelegt. Mir persönlich ist das ein wenig zu viel.
XFCE ist eher schlank, spartanisch und erinnert ein wenig an Win95.
Cinnamon ist recht aufgeräumt und liegt irgendwo dazwischen.
Auf dem RasPi würde ich unbedingt zu XFCE tendieren. In der VirtualBox auf einem einigermaßen modernen Rechner dürften alle ausreichend schnell laufen. Es gibt für das Pi auch extra Images wie Raspbian, die einem solche Entscheidungen abnehmen. Die Pakete müssen dann ja eh alle für ARM kompiliert sein.
KDE ist Windows traditionell recht ähnlich und sehr auf Komfort und Optik ausgelegt. Mir persönlich ist das ein wenig zu viel.
XFCE ist eher schlank, spartanisch und erinnert ein wenig an Win95.
Cinnamon ist recht aufgeräumt und liegt irgendwo dazwischen.
Auf dem RasPi würde ich unbedingt zu XFCE tendieren. In der VirtualBox auf einem einigermaßen modernen Rechner dürften alle ausreichend schnell laufen. Es gibt für das Pi auch extra Images wie Raspbian, die einem solche Entscheidungen abnehmen. Die Pakete müssen dann ja eh alle für ARM kompiliert sein.