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Erfolgreiche Entwicklung von (neuen) PC-Rollenspielen
#13
(08.12.2013, 20:16)Fíonlaighrí schrieb: Unabhängig davon, ob du für die Schicksalsklinge 6 oder 12 Stunden brauchst: Ich denke, wir sind uns soweit einig, dass es zu Spielen mit 100 Stunden oder mehr einen gewaltigen Unterschied darstellt. :up:

Und was das Finanzielle angeht - für mich gilt der Grundsatz: "Weniger ist mehr". Lieber wenige, qualitativ hochwertige Spiele, für die ich gerne in die Tasche greife, als einen Haufen 08/15. Offensichtlich sehen das andere ebenfalls so. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Spieler dazu bereit sind, bereits im Voraus ein PC-Game finanziell zu unterstützen (aktuelles Beispiel: Deathfire).

6 Stunden? Das ist krass. ich habe die Schicksalsklinge bestimmt 10x+ oder so durch gedaddelt. Aber noch nie so kurz gebraucht. Das ja schon Speedrun.:respect: Aber vielleicht bin ich auch einer von der langsamen Sorte. Lasse mir mehr Zeit bei so Games.
Und beim ersten Versuch 1992 (da war ich 14^^) hatte ich ewig dran zu hängen und musste zwei mal glaube Neu starten wegen falsch hoch leveln und fehlern bei NPC machen usw. Fand ich sehr schwer als Kind. Ich denke da ging es bestimmt einigen ähnlich. Besonders da es kein Internet gab und die Spielezeitschriften Monate nach Erscheinung erst ne Lösung hatten in den Tips & Tricks. Wenn ich allein an die Zeit mit Kartenzeichnen auf Papier denke:silly:

Dein Grundsatz über "Weniger ist mehr" ist mehr finde ich super. Wenn ein Spiel wegen zu kurzer Spielzeit von 4-6 Stunden abgewertet wird finde ich schrecklich. Wenn die kurze Zeit Unterhaltsamer ist als manch so anderes 20 Stunden Spiel, lieber mehr von den kurzen Games.:jippie:
Mein DSA Let ´s plays Youtube Kanal: Chojin1978
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RE: Erfolgreiche Entwicklung von (neuen) PC-Rollenspielen - von ChoJin - 09.12.2013, 08:48



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