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Orkentod vs. Entenschnabel
#20
Erzfehde


Eine kleine Spielhilfe zum Foren-Rollenspiel
Orkentod versus Entenschnabel

Hinweis: Alle nachfolgenden Ausführungen und Ausarbeitungen enthalten
inoffizielle Informationen zur Welt des Schwarzen Auges
- Boronar -
mit bestem Dank an die wichtigen Vorarbeiten
von Lippens die Ente




1. Der alte Pakt - oder: Berengars Gast
2. Phexens Jünger, die Halle des Handels und das Lowanger Kontor im Svelltland
3. Von den Anfängen der Schankstuben-Rotten im Svelltschen Städtebund
4. Alte Ränke - neue Mächte





1. Der alte Pakt
- oder:
Berengars Gast



Einsiedlerhütte irgendwo an den westlichen Ausläufern
des Finsterkamms, Svelltland,
3. Tag im Praiosmond, 17 nach Hal/1010 nach Bosparans Fall


Die Flamme drohte zu erlöschen und entbehrte nur noch ein schwaches, krampfendes Dämmerlicht. Berengar aber rührte sich nicht und hielt sein Haupt weiterhin gesenkt, so daß sein Gesicht ganz unter seiner Kapuze verborgen war. Sein Gegenüber betrachtete noch immer die prall gefüllte Börse, die er bereits vor einigen Herzschlägen in die Mitte des Tisches geschoben hatte. Wenn die Flamme erlosch, gab es nur noch das Licht des Madamals, das sich an diesem Abend strahlend durch das kleine Fenster im Unterschlupf Berengars ergoß.
„Es muss weitergehen, Berengar” brach der Gast die beklemmende Stille. „Es gab schon zu viele, die versucht haben, sich der Pflichten durch diesen Pakt zu entledigen - ohne Erfolg ...”
Ein Rumpeln und ein Scharren auf der Tischplatte verrieten, dass sich Berengars Gast nun selbst bediente, um die düstere Behausung der Einsiedlerhütte wieder mit etwas mit Licht zu füllen.
Es kratzte - es schmauchte - daraufhin enthüllte ein aufkeimender Lichtkegel für einen Moment das nabenverunzierte Antlitz unter Berengars Kapuzenrand. Der Phexdiener schien in weite Ferne zu blicken, während er den prall gefüllte Geldsack langsam zu sich zog.
„Ihr könnt die Vergangenheit nicht ändern” raunte Berengars Gast. „Der Tempel des Phex hat diesen Weg gewählt, bevor Ihr das Licht Deres erblickt habt ...”
„Was versteht Ihr davon?” brach es aus Berengar heraus.
„So viel, dass Ihr genauso Euren Dienst an Eurem Tempel verrichten müsst wie ich für meinen Kontor. Die Zeiten hierzulande verlangen mehr als für einen guten Handel nur zu beten. Das wussten auch unsere Vorfahren und wir tun gut daran, ihren Pakt auch weiterhin zu erfüllen.”
„Phexens Wille kann es nicht gewesen sein, dass sich der Svelltsche Städtebund untereinander solche heimlichen Kleinkriege liefert um irgendwelche wertlosen Trophäen, wo überall große Gefahren lauern.”
Berengars Gast schnaufte abfällig. „Ihr seid nicht nur ein hoffnungsloser rechtschaffender Außenseiter, Berengar. An Euch ist der Lauf der Dinge am Svellt vorübergegangen seit sich der Ork das erste Mal vor den Toren von Tjolmar hat blicken lassen! Der Svelltsche Städtebund steht vor dem Fall und nur die Listigen und Starken können ihren Wohlstand noch bewahren. Auch die Diener der Phex können bald nicht nur von den Opfergaben leben.” Sein fleischiger, mit einem goldenen Ring besetzter Finger zeigte auf den Geldsack in Berengars Griff. „Dies ist der Einsatz für die nächste Queste. Das sind wie immer 100 Dukaten Gewinn für die siegreiche Rotte. Die zusätzlichen Kämpen beider Rotten für die nächste Runde stehen fest! Eslam Eiderstein sammelte für die diesjährige Rotte der Rostschröter 120 und für die Dumpfschädel aus Tiefhusen 40 Silbermünzen Wetteinsatz, gar nicht übel der Glaube einiger Trunkenbolde auf die Burschen im Entenschnabel aus Tiefhusen. Haben sich wohl wieder einige Vagabunten aus dem Nordwesten unter die Zecher gemischt als der Eiderstein die Eröffnung des Kampfes bekannt gegeben hat.”
Berengars Gast klatschte laut in die Hände und kicherte. „Ha, ich bin gespannt, wieviel der Entenschnabel für seine Burschen von den Dumpfschädeln gesammelt hat. Die Tiefhusener halten viel auf die Rotte um Hensger, seit die im letzten Götterlauf gewonnen haben. Das könnte uns einiges einbringen, wenn die ollen Schatzsucher aus Tiefhusen etwas auf ihren Gauner-Haufen halten, die diesmal unterlegen sein werden!”

* * *

Berengar kannte den Pfad den Fichtenhang hinauf und vermochte ihn selbst dann zu finden, wenn am Firnament, nicht wie heute nacht, das Madamal so voll und machtvoll glühte. Der Phexdiener zog sich in seine Einsiedlerhütte zurück, sobald seine Dienste in Lowangen nicht mehr gebraucht waren. Das war freilich unüblich für einen Geweihten der Zwölfe, gleichwohl nicht minder ungewöhnlich als seine besondere Aufgabe, welche ihm durch den Obergeweihten des Lowanger Phex-Tempels aufgezwungen worden war. Zuerst hatte Berengar daran geglaubt, was der Phex-Tempel zu Lowangen, die „Halle des Handels”, mit ihm vorgehabt hatte. Er war jung, entschlossen und hingebungsvoll. Doch was Berengar dann in den letzten drei Götterläufen hatte erfahren müssen seit „die Kämpfe” wiederbelebt worden waren, nährte seinen tiefsten Zweifel an allem, was ihm zu tun geheißen war. Die Einsamkeit in seinem Versteck in den Wäldern des Finsterkamms war ihm ein Segen, durch den er sich einst mit den Zwölfen und auch mit sich selbst würde versöhnen können.
Nur noch ein paar Schritt den schroffen Steilhang hinauf, zwischen den ausladenden Fichten hindurch und dann auf das breite, unter dem glitzernden Sternhimmel frei liegende Plateau, wo Berengar die anderen Jünger des Phex aus Tiefhusen erwarten würden. Auch sie waren Teil dieses Paktes, der so viele Dekaden schon bestand und dem Tempel des Phex sowie dem Lowanger Kontor unterdessen wohl einige tausende Dukaten eingebracht hatte. Es war ein Wettstreit seit der Zeit, da das alte Roremund Tiefhusen hieß, ein Kampf um Abenteuerruhm und Beute zwischen den Stammgruppen in zwei Tavernen der mächtigsten Städten des Svelltschen Städtebundes: Die Schänke Entenschnabel in Tiefhusen mit den Dumpfschädeln und der Orkentod in Lowangen mit den Rostschrötern. Das Lowanger Kontor und der Phex-Tempel beider Städte hatten im Hintergrund diese Fehde zwischen den Rotten beider Schänken ins Leben gerufen und sich an Wetteinsätzen und Beutegut ungemein bereichern können.
Da standen sie: Die Geweihten des Phex aus Tiefhusen, Boten des Untergrundes. Drei vermummte Männer, die sich kaum aus den Schatten der Nacht schälten und die nur vom fahlen Licht des Mondes bedacht wurden. Einer von ihnen hielt einen Geldsack in den Händen - das wusste Berengar ohne nah genug herangetreten zu sein - genauso wie Olvor aus dem Kontor zu Lowangen, der ihm in seinem Versteck vor etwa einer Stunde den Wetteinsatz aus dem Orkentod übersandt hatte.
„Wieviel bringt ihr?” brach Berengar die unheimliche Stille.
Der mittlere Phex-Jünger trat vor. „Das braucht Euch nichts anzugehen, Bruder! Die Gäste des Entenschnabels und die Männer und Frauen aus Tiefhusen haben ihr Gebot entrichtet.”
Die scharfe Stimme des Geweihten versetzte Berengar ein beunruhigendes Gefühl in der Bauchgegend. Diesen Boten der Phex-Diener aus Tiefhusen kannte er noch nicht und doch schien er bereits ein Anführer zu sein.
Bevor Berengar seine Hand ausstreckte, erhob der mittlere Geweihte abermals seine dunkle Stimme: „Seid diesmal gewarnt, Berengar. In der Queste für beide Rotten geht es in diesem Jahr um weit mehr als sonst. Weicht nicht von Eurem Platz als Hüter des Paktes. Ihr wißt, was für Euch auf dem Spiel steht!”



2. Phexens Jünger, die Halle des Handels und das Lowanger Kontor im Svelltland


Der Glaube an Phex, Gott des Handels und der Diebe, ist im Svelltland freilich so alt wie die Anfänge unter den ersten Siedlern aus dem Mittelreich, die das Gebiet mit Feuer und Axt gerodet und die frühesten Ortschaften gegründet hatten. Das Wachstum der Städte seit dem angehenden 9. Jahrhundert nach Bosparans Fall erlaubte der Phex-Kirche eine gründliche und rasche Etablierung der Phex-Geweihtenschaften, die besonders durch den Aufstieg der Kaufmannskönige von Roremund sowie der Entfaltung eines Handelsmittelpunktes in Lowangen nachhaltige Stärkung erfahren hatte. Händler und reisende Kaufleute fanden fortan Rückhalt in den Weihestätten des Phex, während die Geweihtenschaft ihren eigenen Einfluß innerhalb des Svelltschen Städtebundes bedeutend vergrößern konnte.
Ein besonders festes Band entwickelte sich seit etwa 910 nach Bosparans Fall zwischen dem Lowanger Kontor und dem großen Phex-Tempel zu Lowangen, welche auch „die Halle des Handels” genannt wird. Beide Einrichtungen in der größten Stadt am Svellt wuchsen alsbald zum zweipoligen Machtzentrum von Wirtschaft und Glaube im Land zwischen Finsterkamm und Blutzinnen heran.
Demgegenüber nahm die Phex-Geweihtenschaft im nordwestlichen Tiefhusen nach Umfang und Einfluß einen nachgeordneten Rang ein, obgleich sie ursprünglich eine Tochtergemeinschaft des großen Phex-Tempels zu Lowangen gewesen war. Dies hat bereits früh, etwa ab 900 nach Bosparans Fall, zu Bestrebungen der Tiefhusener Phex-Kirche geführt, mit eigenständigen Machtstrategien den Status der Vaterkirche zu erreichen. Dabei wurde innerhalb Tiefhusens ein engmaschiges Interessennetz zwischen Phex-Geweihtenschaft und verschiedenen Stadtbewohnergruppen geflochten, um die Spielräume des Phex-Tempels in- und außerhalb der Stadtmauern zu erweitern. Es entstand eine Form einer städtisch und regional aktiven Phex-Kirchen-Klientel aus unterschiedlichen Kreisen der Tiefhusener Bevölkerung - Agenten aus dem Untergrund, aus dem Bürgerpatriziat, aber auch aus der allgemeinen Dienstbevölkerung. Zugleich wurden durch die eifrige Phex-Geweihtenschaft wichtige Außenbeziehungen zum Lowanger Kontor unterhalten. Einerseits profitierten die Geweihten aus Tiefhusen von Informationen und kleinen Gefälligkeiten durch die Kaufleute und Inhaber des Kontors, die schließlich ein Gleichgewicht zwischen beiden vorherrschenden Phex-Kirchen am Svellt herstellen sollten, wobei im Gegenzug die für das Kontor hochwichtigen Handelsbeziehungen über das nordwestliche Brückenland hinaus durch Tiefhusener Phex-Geweihtenschaften und ihrer Klientel abgesichert wurden.


3. Von den Anfängen der Schankstuben-Rotten im Svelltschen Städtebund


Das auf diese Weise geschaffene Dreigestirn sakraler und merkantiler Macht im Svelltland - Phex-Kirche zu Tiefhusen - Lowanger Handelskontor - Phex-Kirche, „Halle des Handels”, in Lowangen - brachte 958 nach Bosparans Fall im Zuge einer folgenreichen Herausforderung des Phex-Geweihten Weidtram aus Tiefhusen an Lowangen einen jährlich wiederkehrenden Wettkampf hervor, der für aventurische Verhältnisse heute noch ebenso ungewöhnlich wie berüchtigt ist. Weidtram galt als einer der eifrigsten Vorsteher des Tiefhusener Phex-Tempels, der über einen weitreichenden Anhang von Verbündeten und Dienstleuten verfügte, so daß seinerseits sogar König Arion II. von Westak-Tiefhusen dessen herausragende Geltung nicht in Frage zu stellen wagte.
In diesem Jahr 958 nach Bosparans Fall überließ Weidtram seinen Tempel dem Generalvikar seiner Geweihtenschaft und reiste in Verkleidung und mit einem kleinen gewapneten Gefolge nach Lowangen. Dort richtete er mit viel Geschick und Ränkewissen ein Treffen mit den Oberhäuptern des Lowanger Handelskontors und des Phex-Tempels ein.
Mit flammenden Worten und findiger Rede forderte er die beiden Lowanger Machthaber heraus. Der Firunswall sei voller Schätze, so Weidtram, und die Blutzinnen voller unterirdischer Städte und auch der Rorwhed hütete so manches ungelüftetes Geheimnis. Tiefhusen sei nicht ohne Grund die Stadt der Schatzsucher, denn während die Zwerge den Finsterkamm für sich beanspruchten und der Thasch so unwirtlich sei, daß sich kein Heer aus dem Mittelreich dort lange aufhalten wolle, so sei allein Tiefhusen die Pforte zu neuen Reichtümern.
Nach langem Gespräch schlossen Weidtram und die beiden Oberhäupter endlich einen Pakt, der einem ewigen Handel glich. Gemeinsam sollten in beiden Städten wagemutige Abenteurer und Söldner geworben werden, um die unentdeckten Gebirge und Wälder des nordwestlichen Svelltlandes zu erkunden und Schätze an die Phex-Kirche zu bringen. Damit nicht nur seltene Artefakte geborgen werden oder Abenteuergruppen mit den gefundenen Schätzen entrinnen, sollten jene Questen als Wettkampf zwischen Lowangen und Tiefhusen aufgestellt werden, welche durch Wetteinsätze von eingeweihten Stadtbürgern zu bereichern waren. Vielmehr war der Handel freilich dazu gedacht, die paktierenden drei Magnaten des Svelltlandes mit Wetteinnahmen in Lowangen und Tiefhusen zu bereichern. Je nach Sieg der in dieser oder jener Stadt angeworbenen Abenteurergruppe flossen die Gelder in die ein oder anderen Richtung, ungeachtet der ans Tageslicht geführten Schätze und Artefakte, welche für die Phex-Kirche selbstverständlich eine zusätzliche Bereicherung darstellten.
Der Pakt wurde zu einem Kräftespiel zwischen den drei Paktierern und den zwei konkurrierenden Abenteuergruppen, das zum ersten Mal und von Anfang an in den berüchtigsten Schänken der beiden Städte seinen wichtigsten Anfangspunkt genommen hatte: Der Entenschnabel in Tiefhusen und die Schänke Orkentod zu Lowangen. Die Wirte beider Schänken waren jeweils Klienten der Phex-Kirche und Eingeweihte. Obwohl selbst nicht aktiv an den Kämpfen beteiligt, waren sie darauf bedacht, möglichst viele Abenteurer und entschlossene Schwertarme für die angelegten Questen zu gewinnen.
Das Ungleichgewicht zwischen Lowangen und Tiefhusen, welches dadurch bestand, daß Tiefhusen näher an den Horten der Schätze gelegen war, wurde durch die Zusammenarbeit des großen Phex-Tempels und des Kontors in Lowangen zur Aufbringung von Abenteurern und Mietlingen weitgehend aufgehoben.
Bereits mit der ersten Queste von 959 nach Bosparans Fall, an der sich in Gesamtheit drei Dutzend Abenteurer in beiden Städten an der Suche des legendären Arkensteins im Firunwall beteiligten, setzten mitunter blutige Wettrennen um das gesetzte Ziel ein. Mit einem Wetteinsatz von insgesamt 450 Dukaten aus beiden Städten und dafür, dass letztlich keine der beiden entsandten Gruppen das Artefakt zu bergen vermocht hatten, war das erste Jahr der Kämpfe das wohl lukrativste für die Phex-Kirche in beiden Svelltstädten.


4. Alte Ränke - neue Mächte


Mit den Einbruch der Orken in das Land am Svellt im Jahr 1010 nach Bosparans Fall erhöhte sich die Gefahr für beide Städte, ja Tiefhusen drohte in der zweiten Jahreshälfte von der neuen Bedrohung überrannt zu werden. Zunächst deutete sich an, daß die Kämpfe auf Grund der hohen Gefahr durch die Schwarzpelze nicht mehr würden ausgerichtet werden können. Im gleichen Moment rückte die Phex-Kirche zu Tiefhusen mit der Stadtbevölkerung in noch heimlicherer Verbindung enger zusammen und war dabei fest entschlossen, die Gelegenheiten auf klimperende Münzen durch begeisterte Schankbesucher und Abenteurer nicht verstreichen zu lassen.
So kam es noch im 1010. Götterlauf nach dem Fall Bosparans zu einer Erneuerung des Paktes zwischen den beiden Phex-Kirchen und dem Lowanger Kontor, wodurch alle Kräfte daran zu setzen seien, Abenteurer und Wetteinsätze so lange aufzubieten bis die stehenden Gebote die ständig steigende Gefahr durch die aufmarschierenden Orken rechtfertigen würden. Das Geld wurde dabei an einen entlegenen, versteckten Ort am Finsterkamm gesammelt und von einem erkorenen Phex-Jünger gehütet. In beiden Städten wurden Spitzel und Saboteure entsandt, welche die Aufbietung von Abenteurern stören und die Wetteinsätze manipulieren sollten. Schließlich ging es in diesem dramatischen Jahr 1010 nach Bosparans Fall um einen der bedeutendsten Schätze des Nordens.
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
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Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 19.12.2013, 23:22
RE: Schänke Orkentod - von Boronar - 19.12.2013, 23:24
RE: Schänke Orkentod - von Boronar - 20.12.2013, 22:21
RE: Schänke Orkentod - von Lippens die Ente - 20.01.2014, 21:44
RE: Schänke Orkentod - von Lippens die Ente - 24.01.2014, 14:32
RE: Schänke Orkentod - von Rabenaas - 25.01.2014, 00:44
RE: Schänke Orkentod - von Boronar - 25.01.2014, 14:27
RE: Schänke Orkentod - von Lippens die Ente - 25.01.2014, 23:31
RE: Schänke Orkentod - von Lippens die Ente - 26.01.2014, 14:28
RE: Schänke Orkentod - von Lippens die Ente - 27.01.2014, 22:36
RE: Schänke Orkentod - von Boronar - 28.01.2014, 22:24
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 29.01.2014, 15:24
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Achwas - 30.01.2014, 00:09
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 03.02.2014, 17:35
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 10.02.2014, 19:08
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 10.02.2014, 19:17
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 11.02.2014, 11:32
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 11.02.2014, 13:47
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Achwas - 11.02.2014, 18:33
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Boronar - 16.02.2014, 14:18
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 17.02.2014, 12:30
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 18.02.2014, 11:45
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 19.02.2014, 17:38
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 19.03.2014, 10:24
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 24.03.2014, 14:19
RE: Orkentod vs. Entenschnabel - von Hendrik - 09.04.2014, 14:49



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