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17.06.2018, 14:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2018, 14:40 von aeyol.)
Achso ... na gut. Das würde ich aber nicht machen, in eine Buchreihe mitten drin einzusteigen. Mir war das mal bei "Wheel of Time" passiert, dass ich versehentlich einen Band übersprungen hatte, und das war total irritierend.
Bei der Phileasson-Kampagne würde das vermutlich gar nicht mal so sehr stören, weil ja in jedem Band immer wiedergekäut wird, wer sich wann und wie der Ottajasko angeschlossen hat *hüstel* ... würde es trotzdem nicht empfehlen, aber es ist natürlich Geschmackssache. Wenn man nur Fortsetzungen liest, kann man genausoviel Pech haben.
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30.06.2018, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2018, 20:06 von aeyol.)
Ich habe "Schlangengrab" nun auch durch, und alles in allem hat es mir ganz gut gefallen. Gut genug, dass ich die Saga weiterlesen werde, sobald der nächste Band zu haben ist.
Mir hat vor allem die Beschreibung Maraskans und seiner Leute gefallen, von dem ich zuvor kein so lebendiges Bild vor Augen hatte. Das ging endlich mal über das nervige "Bruderschwester" hinaus.
Was mir weniger gefallen hat:
Der Kampf von Phileassons Ottajasko gegen die Seeschlange war für mich am Ende ein echter WTF-Moment. WTF im Sinne von "NEIN! SHOW DON'T TELL!"
Da war sämtliche Immersion zerstört und ich dachte nur "na toll ... da musste der Autor jetzt schnell die Geschichte beenden, um auf die vorgegebene Seitenanzahl für das Buch zu kommen, oder was?"
Ja klar, nochmal einen Kampf gegen eine Seeschlange zu beschreiben, der dem vorherigen Kampf zu ähnlich gewesen wäre, wär's sicher auch nicht gewesen. Aber ich hätte mir da einfach mehr erwartet, insbesondere weil die Ottajasko gefühlt das ganze Buch über nur gescheitert war die ganze Zeit, und ich auf einen erfolgreichen Abschluss gehofft hätte, wo die sich auch mal endlich wieder in einer Prüfung "beweisen" können.
Vielleicht wird eine lebendigere Beschreibung des Kampfes im Folgeband nachgezogen, aber irgendwie glaube ich nicht daran.
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Ich habe deinen Spoiler gelesen und stimme dir eigentlich zu. Generell ist es so, dass die viel zu wenig auf dem Meer waren.
Der neue Band hat Verspätung und kommt zwei oder drei Monate später. Das ist jetzt erst einmal nicht weiter schlimm, nur ich hoffe, dass am Ende wirklich alle 12 Bänder geschrieben werden und diese auch eine gleichbleibende Qualität haben.
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Verspätungen sind mir jedenfalls lieber, als eine Zwangseinhaltung des vorgegebenen Termins, wenn es der Vollständigkeit und Qualität der Geschichte dienlich ist.
Ich finde es eigentlich normal, dass so eine Kreativleistung auch mal länger dauern kann als urprünglich angedacht.
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Oh, schade. Zumindest in dem Sinne, dass beim diesjährigen Festival Mediaval wieder eine Lesung mit den beiden Autoren vorgesehen ist. Aber wahrscheinlich (oder hoffentlich ^^) haben sie schon einen Teil fertig, um das machen zu können. Letztes Jahr war das ziemlich spaßig, auch wenn Bernhard Hennen da leider wegen Krankheit verhindert war. Darum hab ich mich eigentlich gefreut, dass es dieses Jahr wieder eine gibt, an der hoffentlich beide teilnehmen (können).
Den Punkt mit "zum Wohle der Qualität verschieben" sehe ich aber genauso. Da warte ich lieber noch mal ein paar Monate, als dass nur schnell-schnell was rausgehauen wird, das zwar den Termin einhält, aber inhaltlich enttäuscht.
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Das sehe ich zwar auch so. Wir sind allerdings bei Buch 5 und hoffen doch alle, dass wir in ein paar Jahren Buch 12 lesen werden.
Und es gibt so viele unvollendete Reihen. Ich hoffe einfach, die arbeiten fleißig daran weiter und zerstreiten sich nicht.
Ich meine, rein vom monetären ist das Dingen ja ein großer Erfolg für die Beiden. Daher sollte hier wohl ein weiterer Ansatz sein, am Ende auch 12 Bücher zu schreiben.
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27.08.2018, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2018, 22:57 von Aridor von Beilunk.)
Hallo Leute, habe mir auch bei ebay einige Bücher geholt und gelesen.
Ich schreibe zu jedem Buch nur mal kurz einen Einzeiler und meine persönliche Note
Im Schatten der Dornenrose: Die Ereignisse in Oron werden auf grausame Art beschrieben. Das Finale war nicht so meins, daher eine 3+
Das Greifenopfer: Mal wieder schön etwas von Orks und Krallulatsch zu lesen 1-
Das Daimonicon: Ein gänzlich anderer Schreibstiel im Vergleich zu normalen DSA Romanen. Stufe 1 Schwarzmagier erbt Turm seines Onkelchens 3+
Löwin und Mantkor: Schöne Reisewege. Wer die G7 gespielt hat wird sich an einige Orte erinnern. Besonders der kleine Drache war putzig 2+
Die Königslarve: Karl-Heinz Witzko mag seine Fans haben. Ich finde ihn unlesbar. Abgebrochen 5-
Westwärts Geschuppte!: Ich hatte mir viel von versprochen. Es gab ein paar Lacher, aber das Buch zu lesen war sonst recht öde. Ich werde kein Witzkofan: 4
Caldaia: Globule aus den Magierkriegen kommt ins heutige Aventurien Solider Lesestoff. 3
Die Paktierin: Ich glaube Dietmar Preuß hat irgendwie sexuelle Probleme. Andauernd wird gevögelt. Das hat genervt. Ich fand den Handlungsstrang und seinen Schreibstiel aber trotzdem so gut, dass ich mir noch Hohenhag geholt habe (bisher ungelesen). 2
Das Wirtshaus zum lachenden Henker: Hat mir gefallen. Kann man empfehlen 2-
Das Ferdocker Pergament: Teilweise etwas langatmig, aber auch witzig. auch ne 2-
Lichter Tag: Fand ich öde. Ich mag keine diplomatischen Spielchen. Fehlkauf für mich. Habs abgebrochen 4
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Ich kann einiges nachvollziehen, einiges nicht.
Die Königslarve (das ist ja das Buch über Thammioel) hab ich auch nach kurzer Zeit abgebrochen.
Westwärts Geschuppte sehe ich ähnlich wie du
Sehr gut gefallen hat mir die Piratentrilogie "Piraten des Südmeers", nur das Ende fand ich doof
Auch extrem gut hat mir Totenstille von Craw gefallen
Dazu auch die Ränke des Raben Trilogie
Am schlimmsten von den Büchern, die ich zu Ende gelesen habe war Steppenwind.
Abgebrochen habe ich "der Göttergleiche"
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04.09.2018, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2018, 18:26 von aeyol.)
Huh, meinst du Thalionmel? "Die Königslarve" handelt doch von König Dajin.
Ich glaube, ich hatte das gelesen, und fand es anscheinend nicht schlecht genug, um es nicht durchzulesen - aber daran erinnern kann ich mich nicht.
"Der Göttergleiche" hat mir damals nicht gefallen, bin kein großer Fan von Kurzgeschichtensammlungen. Der "Sternenleere" werde ich wohl aber irgendwann dennoch eine Chance geben.
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Der Göttergleiche habe ich auch nicht zu Ende gelesen, aber das Buch war eh nur sehr dünn...
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22.10.2018, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2018, 10:50 von Alpha Zen.)
Sie lagen über ein Jahr im Regal (._."), aber ich habe endlich damit begonnen, Alriks Romane chronologisch nach Erscheinung zu lesen. Mit "Zeit der Gräber" bin ich durch, heute habe ich "Die Löwin von Neetha" angefangen.
Zu ersterem muss ich sagen, dass es mir leider nicht sonderlich gut gefallen hat. Irgendwie hat da nicht viel zusammengepasst. Besonders atmosphärisch fand ich es auch nicht geschrieben, wenn es schon um den Besuch eines Boronackers in den Namenlosen Tagen geht. Zudem wirkten etliche Wendungen arg konstruiert, um auf einen gewissen Punkt hinauszulaufen.
Pluspunkt: Im Roman wird so manches angeschnitten, was wir gerade in der P&P-Runde erleben.
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Ich fand ja in Punkto Boron Todesstille von Craw ziemlich gut. Vielleicht der beste DSA Roman bislang, den ich gelesen habe (und es sind bestimmt über 50 bislang).
Die Zeit der Gräber habe ich gelesen, nur fehlt mir komplett die Erinnerung an das Buch
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Mit "Die Löwin von Neetha" bin ich heute Morgen fertig geworden. Die letzten paar Seiten habe ich sogar im Bus auf dem Weg zur Arbeit noch schnell verschlungen, wobei ich sonst auf das Lesen in Straßenfahrzeugen verzichte, weil mir davon gerne übel wird. Im Zug gehts, der fährt ruhig.
Jedenfalls, nach dem ich mich an den doch etwas gestelzten Schreibstil gewöhnt hatte, hat mir das Buch doch recht gefallen. Ein bisschen wundert mich das, denn außer im letzten Kapitel passiert eigentlich nicht wirklich viel Aufregendes im Leben von Thalionmel, es werden ein paar Ausschnitte aus ihren frühesten Jahren (Geburt bis 13. Lebensjahr oder so) erzählt.
Aber das Ende hat es dann in sich, meine Herren. Ich wär am liebsten ins Buch gesprungen und hätte eine gewisse Person spätestens da (sie ist auch bei anderen Gelegenheiten, zu denen sie auftaucht, sehr verabscheuungswürdig) einen Kopf kürzer gemacht. ^^
Jetzt bin ich sehr auf den zweiten Teil gespannt.
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Heute kommt Totenmeer via Amazon.
Lese gerade Riva Mortis. Totenmeer wird im Zug nach Berlin (hin + zurück) in 2 Wochen gelesen. Also nicht spoilern!
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11.11.2018, 23:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2018, 23:45 von aeyol.)
Ich muss eh noch Hitchhiker's Guide to the Galaxy zuende lesen, eh ich mich wieder Phileasson zuwende. (auch wenn ich's auf Deutsch schon kenne)
Aber danke für die Erinnerung!
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heute mit Riva Mortis durch, Note 4+
Ersten Seiten waren gut, danach wurde es öde, die letzten 80 Seiten waren spannend.
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Ich bin jetzt mit Totenmeer durch.
Totenmeer ist der 6. Band der 12-teiligen Phileasson Saga, somit ist nun Halbzeit. Der 7. Band erscheint im März, der 8. im September. Ich habe mir diesmal etwas mehr Zeit lassen müssen, da ich einfach nicht dazu gekommen bin.
Wir schon beim 5. Band fand ich den 6. wieder nicht auf dem Niveau der ersten 4 Bände, genaueres dazu im Spoiler. Trotzdem sind es immer noch sehr gute Bücher wie ich finde.
Zuerst einmal finde ich die Rahmenstory recht gut. 2 Magier, die für ein Artefakt kämpfen, die gut sind usw. Allerdings finde ich, gab es am Anfang unendlich viel Geplänkel (wie kommt der Foggwulf an sein Schiff und macht es seetüchtig, was macht Beorn um weiterzukommen und wie "freundet" er sich mit dem Magier an.
Das Ende ging dann superschnell. Mactans wird von einem Speer getroffen und Galayne gibt ihm den Rest. Vermis wird einfach niedergeschlagen und ist damit erledigt. Ein großer Magier, der 20 Jahre dahinter her ist wird so dumpf in 3 Zeilen übertölpelt. Das passt irgendwie nicht.
Auch die Karte passt nicht, da diese in Fasar endet, das Buch aber beim Lossegeln im Totenmeer aufhört. Ich gehe davon aus, dass diese Reise eigentlich noch ins Buch sollte, das Buch aber schon dick genug war. Es wurde vergessen, die Karte anzupassen.
Ich bin generell sehr gespannt, wie es mit Pardona weitergeht. Es ist ja prinzipiell erlaubt Verbündete aufzunehmen in die Ottajasko, aber sie ist im Geheimen dabei. Wie werden das die Götter sehen, denn irgendwann muss es ja aufgelöst werden.
Da es die Phileasson Saga und nicht die Beorn Saga heißt wird der Foggwulf am Ende gewinnen. Jetzt ist er einen Punkt hinten (Beorns Leute denken sicher sogar 2, wegen den Totensümpfen).Bin gespannt wie das aufgeholt wird, denn Asleif ist ja nun schon mächtig unter Druck.Bin gespannt, ob hier noch Selbstzweifel kommen.
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Hat jemand eine Ahnung, ob es das auch als Hörbuch gibt/geben wird?
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26.01.2019, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2019, 18:23 von aeyol.)
Derzeit ist meines Wissens nichts Derartiges angekündigt.
Ich habe Totenmeer heute auch zuende gelesen.
Streckenweise habe ich mich gefragt, warum die Saga nicht Beornssaga heißt ... Ist ja schön wenn ohnehin festgelegt ist, dass Phileasson am Ende gewinnt, aber für mich liest es sich stellenweise schon so, als würden die Autoren Phileasson als Figur total uninteressant und langweilig finden (ich muss zugeben ... von dem was ich bisher in der Saga von ihm gelesen habe, würde ich ihnen zustimmen - ich habe die Phileasson-Kampagne nie gespielt und mich auch sonst nicht weiter über die Figur informiert, aber für mich klingt bisher alles nach "Klischee-Thorwaler-Archetyp" ohne Kanten).
Was ich vermisste, war eine Auflösung, was nun aus der Maraskaner Kröte geworden ist. Am interessantesten als Charakter finde ich immer noch Zidaine, das Gespräch mit Praioslob und Tylstyr interessant gelöst, auch wenn sich schnell erahnen ließ, wohin es führen wird. Abdul finde ich auch drollig, aufgrund der Art und Weise, wie er die Wahl und Art seiner magischen Eingriffe begründet. Hat teils was Schelmisches.
Der Kampf gegen Mactans selbst war enttäuschend.
Aber wie es mit Pardona (und Galayne) weitergeht, interessiert mich auch. Die Geschichte um Salarin empfinde ich bisher als eher ... nunja, kitschig. Und anstrengend.
Orelios Ende hat mir gefallen. Richtig schön fies.
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Die Sache mit Phileasson darfst du Herrn Corvus ankreiden, er schreibt seine Teile, Bernard Hennen ist für Beorn zuständig.
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