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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
#14
Ich fand gut die Piraten der Südemeere Trilogie (Hinter der eisernen Maske, Flucht aus Ghurana, das letzte Duell), der Scharlatan war gut, ich erinnere mich noch an die Gabe der Amazonen, die Nebelgeister, außerdem natürlich die drei Nächte in Fasar.

Der schlechteste Roman mit weiten Abstand war "Steppenwind".

Ich find es auch immer interessanter, wenn man was mit den Spielorten verbindet, wie z.B. Thorwal. Ich habe noch keinen Thorwal-Roman gelesen...

Generell finde ich, dass auch viele Gebiete recht wenig Bezug genommen wird wie z.B. das Nivesenland, das Bornland oder eben auch Thorwal (zumindest in den Romanen).

Für mich ist dies auch eher Trivialliteratur, was es aber bei Fantasie meist ist. Gut finde ich dahingehend die Bücher von Torsten Fink (vor allem die erste Trilogie (Diebin, Gefährtin, Erwählte), da man dort wirklich nie weiß wie es weiter geht und das Buch unglaublich viele Wendungen hat.
Ich lese gerade von Erikson - Das Spiel der Götter und habe gerade den ersten Band durch. Der war spannend, gut zu lesen, aber eben genau diese Wendungen fehlten eben. Die Story darf nicht zu glatt durchgehen. Das wertet ein Buch unendlich auf. Weiterhin stört es mich, wenn in den Büchern zu viel Mega-Magie und göttliches einmischt. Zauberei/Magie finde ich super, aber wenn sich ein Gott oder mehrere mehrfach in die Story einmischen, Menschen auferstehen lassen oder quasi unsterbliche Wesen auf die Welt loslassen ist das doch zuviel des Guten...
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von Recke - 22.09.2014, 19:18



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