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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
@aeyol was mich stört ist es, wenn Leute zu heldenhaft sind, übertriebene Fähigkeiten haben und es in einer klar gezeichneten Welt wie Aventurien nicht zu dem Rest passt.

Zuerst einmal sind Magier und Hexen sehr selten, die meisten Menschen sind Bauern, es gibt in der Stadt Bürger, viele arme und wenige reiche Menschen.
Dazu ist das Gesetz härter, schon Kleinigkeiten bringen einen in Schwierigkeiten (anders als z.B. in Deutschland).
Auch der Glaube ist anders, da Götter wirklich real existieren (wir glauben oder glauben auch nicht, Beweise gibt es keine).

Da überlegt man sich schon zweimal, was man macht und wie man handelt. Dämonen zu beschwören ist quasi das Schlimmste, was man seiner Seele antun kann.
Auch Zauber die man lernt.

Ich finde es da z.B. sehr schön, wie der Zauberer in der Weltumsegelung nun gezeigt wird. Er kann einige Zauber, wenn er aufgeregt ist fällt es ihm schwerer, teilweise misslingen sie. Andere Kulturen (wie Elfen) sind den Menschen viel fremder, Reisen ist beschwerlich. Super Fähigkeiten sind sehr selten. Das mag ich an Nordwärts oder eben am Himmelsturm.

Ganz schlimm fand ich da "Westwärts Geschuppte". Das war nur noch eine Komödie, ein Witz. Auch in anderen Büchern (Galotta Trilogie) war das so.

Ich habe nichts gegen Magie (die mag ich sogar sehr) oder wenn sich mal ein Gott einschaltet, ein König aufkreuzt oder ein Dämon beschworen wird. Aber dann doch bitte mit dem Anstand, dass hier ein sehr besonderes Ereignis geschieht.
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von Recke - 02.11.2016, 21:13



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