Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
Ich bin da vielleicht ein bisschen Borbaradkampagne-geschädigt, in der es ja nun wirklich extrem magisch und episch zuging - auch wenn einem auch dort magische Artefakte auch nicht hinterhergeworfen wurden wie beispielsweise in der Nordlandtrilogie. ;)

Natürlich sind magisch Begabte "selten", aber nicht so selten, dass es nicht diverse Akademien gibt, auf der Welt verteilt. Dazu noch natürlich die magisch begabten Elfenvölker sowie Halb- und Viertelmagier, die von ihren Fähigkeiten gar nichts wissen.

Und dazu noch Schamanen etc, also die nicht klassischen Magier... sooo unwahrscheinlich ist es dann auch wieder nicht, in Aventurien mal einem in irgendeiner Form magisch Begabtem über den Weg zu laufen. Auch wenn man diesen vielleicht nicht unbedingt als solchen erkennt, wenn er sich zum Beispiel nicht an den Codex Albyricus hält, was Kleidung und Siegel betrifft.

Das ändert aber nichts daran, dass Magie natürlich etwas Besonderes und irgendwie auch Geheimnisvolles, eben "magisches" sein sollte. Gerade in Aventurien, das sich doch sonst auch "Low Fantasy" auf die Fahnen schreibt im Kontrast zu beispielsweise D&D.

Als wie schlimm Dämonenbeschwörung gesellschaftlich betrachtet wird, hängt aber davon ab, wo du dich befindest, wo du studierst... in Brabak dürfte man das zum Beispiel ein wenig anders sehen, oder in Schwarztobrien. Was aber natürlich nichts am Risiko einer Beschwörung ändert.


Aber es wäre in der Tat einfacher, in diesem konkreten Fall mitzureden oder die beschriebenen Szenarien und Fähigkeiten zu beurteilen, hätte ich das betreffende Buch schon gelesen.

Letztendlich ist es ja auch Geschmackssache - wie die Art und Weise, das Schwarze Auge am Pen&Paper Spieltisch zu spielen, die sich von Gruppe zu Gruppe unterscheidet, sodass jeder die Welt, die dahintersteckt, unterschiedlich erlebt. So ist es eben auch bei Büchern. Manche DSA Romane haben für mich ihren Reiz, andere weniger.
Westwärts, Geschuppte! hat mich gut unterhalten, auch wenn es aufgrund all seiner Albernheiten nicht in die Welt von Aventurien passt, die ich als Spieler erleben möchte.
Was aber eben zugleich nicht heißt, dass ich "vernünftigere" DSA Romane verschmähe.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von aeyol - 02.11.2016, 21:54



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 10 Gast/Gäste