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Gilde - Pro und Kontra
#1
Vielleicht liest hier ja jemand mit, der nicht weiß, ob eine Gildenmitgliedschaft etwas für ihn/sie ist.

Was ist eine Gilde? Was bedeutet es überhaupt, Mitglied in einer Gilde zu sein?

Welche Vorteile hat es, Mitglied in einer Gilde zu sein?

Was hat euch in Gilden am meisten Spaß gemacht/gefallen?


Was spricht dagegen, sich einer Gilde anzuschließen? :D

Vielleicht können Spieler, die schon länger MMOs spielen, da ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern?
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#2
Meine MMO-Erfahrungen beschränken sich auf Antamar und Herokon, aber ich denke, dass ich hierzu trotzdem meine Meinung/Einschätzung verlauten lassen kann. :)


(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was ist eine Gilde?

Ein Zusammenschluss von Spielern, die gemeinsam gegen andere menschliche Spieler oder gegen den Computer spielen. Vergleichbar mit der Spielrunde am P&P-Tisch, wo man als Heldengruppe zusammen durch die Spielwelt reist.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was bedeutet es überhaupt, Mitglied in einer Gilde zu sein?

Den Spaß am Spiel mit anderen zu erleben und durch das "Wir"-Gefühl gemeinsame Motivationstiefs zu meistern. Sich auch von den anderen helfen zu lassen, sei es Erfahrungsaustausch oder der Tausch von Gegenständen.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Welche Vorteile hat es, Mitglied in einer Gilde zu sein?

Sich verabreden zu können, gemeinsam gegen einen starken Bossgegner bestehen zu können, den man alleine nie geschafft hätte. Andererseits auch gemeinsam Dinge im Gildenlager zusammenzutragen, wie bspw. Zutaten für Alchimie, Bogenbau, Waffen- und Rüstungsschmiede usw.
Und natürlich auch das eben Gesagte mit dem Erfahrungs- und Gegenstandsaustausch.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was hat euch in Gilden am meisten Spaß gemacht/gefallen?

Mit anderen zu spielen und erfolgreich gewesen zu sein.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was spricht dagegen, sich einer Gilde anzuschließen? :D

Wenn man von Haus aus Eigenbrödler ist oder es aus anderen Gründen vorzieht, allein zu spielen. Und wenn man nur einen Schnupper-Account benutzt, d.h. man weiß vorher schon, dass man sich das Spiel nur mal ansehen möchte, aber langfristig nicht daran teilnehmen will/kann.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#3
Um das von Crystal zuvor Geschriebene nicht zu wiederholen, hier nur ein paar kurze Ergänzungen meinerseits:

Vorteile allgemein

- schnelleres und unkomplizierteres Zusammenspiel durch gemeinsames Gameplay bzw. Einspielung als Team (z.B. bei starken Gegnern)
- Hilfe in "Notfallsituationen" (eigene Spielfigur gestorben, sitzt an bestimmter Stelle fest, hat PvP-Probleme o.ä.)
- Unterstützung beim Hochleveln oder bei benötigten Materialien
- oft eigenes Haus / Halle / Burg oder auch nur Materiallager
- teilweise spezielle Items (Umhang, Schild, sonstige Auszeichnung)
- insgesamt "safety in numbers" (PvP & PvE)


Nachteile allgemein

- einmalige und/oder fortlaufende Kosten für Gildenexistenz (meistens nur in-game)
- Anwesenheitspflicht bzw. Erwartungshaltung (z.B. zuerst die Gilde, dann die In-game-Privatunternehmung)
- bei der Möglichkeit der Verfeindung zwischen Gilden: automatische Feindschaft zu anderen Spielern (PvP)
- oftmals geringere Kontaktfreudigkeit zu anderen Spielern außerhalb der eigenen Gilde
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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#4
Ich versuch das ganze mal aus GW2 Sicht zu beleuchten.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was ist eine Gilde? Was bedeutet es überhaupt, Mitglied in einer Gilde zu sein?
Eine Gilde ist erstmal einfach nur ein Zusammenschluss aus Spielern, egal zu welchem Zweck. Mitglied zu sein bedeutet daher zunächst einmal, Teil einer (Interessens-)Gemeinschaft zu sein.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Welche Vorteile hat es, Mitglied in einer Gilde zu sein?
Vor allem ist man nicht allein. Man kann teilen, was man erlebt und weiß wo man schauen und fragen kann, wenn man ein Problem hat oder etwas mit Leuten unternehmen will. Eine Gilde ist in dem Sinne eine erweiterte Freundesliste: Es stehen Leute darauf, die eine (tendenziell) ähnliche Sicht auf das Spiel haben wie man selbst und daher "gleichgesinnte" sind.

Spielmechanisch kann in GW2 eine Gilde eine Liste an netten Boni geben (z.B. 3 Tage +10% Magisches Gespür für 500 Einfluss), aber im Regelfall nichts weltbewegendes. Richtig relevant sind Boni für den Spielmodus WvW, da dort Gilden Festungen, Türme und Lager, die sie eingenommen haben, für sich beanspruchen können. Alle verbündeten Spieler die sich an diesem Ort befinden erhalten dann Boni abhängig von den gerade aktiven WvW-Aufwertungen der Gilde.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was hat euch in Gilden am meisten Spaß gemacht/gefallen?
Ich würde sagen vor allem das Gemeinschaftsgefühl. Online zu kommen und im Gildenchat mit Leuten quatschen zu können, die man eben nicht sofort wieder aus den Augen verliert, sobald man die Karte wechselt. Zu helfen, wenn Hilfe benötigt wird. Sich zu freuen, wenn man zufällig jemanden aus der Gilde in der Welt trifft.

"Familie" ist ein ziemlich starker Begriff, aber es sind nunmal die Menschen, die man trifft wenn man nach Hause kommt und den Computer einschaltet.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was spricht dagegen, sich einer Gilde anzuschließen? :D
Im Idealfall: Nichts. Es gibt natürlich immer Gründe, die dagegensprechen, sich einer bestimmten Gilde anzuschließen - einfach weil sie blöd ist oder schlichtweg nicht zu einem selbst passt.

Das einzige, woran ich gerade denken kann ist, dass von anderen die Gilde immer irgendwie als Ganzes wahrgenommen wird. Das heißt von Außenstehenden werden alle Gildenmitglieder über einen Kamm geschoren, was problematisch sein kann, wenn mal ein Gildenmitglied Unsinn macht. Ansonsten fallen mir keine generellen Nachteile ein.
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#5
(01.05.2015, 17:53)Crystal schrieb: Meine MMO-Erfahrungen beschränken sich auf Antamar und Herokon, aber ich denke, dass ich hierzu trotzdem meine Meinung/Einschätzung verlauten lassen kann. :)
Ähnlich gilt das auch für mich. Meine einzige einschlägige Erfahrung ist Antamar. Aber trotzdem möchte ich mal meine Sicht zu dem Thema kundtun. Ob sich diese auf GW2 übertragen lässt, kann ich dabei natürlich nicht sagen, verstehe die Frage aber auch durchaus allgemeiner.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was ist eine Gilde? Was bedeutet es überhaupt, Mitglied in einer Gilde zu sein?
In der Regel ist eine Gilde bzw. ein Orden eine Gruppe von Spielern, die sich über eine bestimmte, von der Spielmechanik bereitgestellte Funktion zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben. Zwingend ist das allerdings nicht. Bei Antamar gab es eine nicht geringe Zahl von 1-Mann-Orden. Insofern kann man die Gilde/den Orden auch rein institutionell verstehen als eine von (mindestens) einem Spieler über eine Ingame-Funktion gegründete Einrichtung, die (zumindest technisch) den Anschluss anderer Spieler zuläßt.

Was es bedeutet, Mitglied einer Gilde/eines Ordens zu sein, dürfte sich von Spiel zu Spiel wohl stark voneinander unterscheiden. In aller Regel dürfte es eine Möglichkeit bieten, auf Ressourcen und Hilfe der Institution bzw. der anderen Mitglieder zurückzugreifen und andersherum die Erwartung mit sich bringen, auch selbst zum Wohle dieser Gemeinschaft zu spielen.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Welche Vorteile hat es, Mitglied in einer Gilde zu sein?
Auch das wird sich sehr stark von Spiel zu Spiel unterscheiden. Bei Antramar war ein Vorteil z.B.,daß man Ordenshäuser errichten und dort Lager und Geldspeicher bauen konnte, die im Gegensatz zu den öffentlichen Einrichtungen dieser Art dann unentgeltlich genutzt werden konnten. Die Ordenshäuser boten auch die Möglichkeit zu einem Ordenschat.

Allgemein wird man aber wohl sagen können, daß die Gemeinschaft, d.h. die gemeinsamen Erlebnisse, der Austausch über individuelle Erlebnisse, die wechselseitige Hilfeleistung und gemeinsame Projekte, das Wichtigste ist.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was hat euch in Gilden am meisten Spaß gemacht/gefallen?
Was die gemeinsame Antamar-Zeit angeht, hat sie die damaligen Stamm-User dieses Forums sehr viel enger zusammengeführt, hatte ich den Eindruck. Man daddelte nicht nur allein so herum, sondern hatte ein gemeinsames Thema und gemeinsame Erlebnisse im Spiel. Man spielte nicht nur (aber natürlich schon auch) für sich, sondern irgendwo auch für den Orden. Und der Orden war etwas, mit dem man sich identifizieren konnte, was einem auch ingame ein gewisses "Ansehen" bringen konnte. Am meisten Spaß gemacht hat mir der Autausch hier im Forum. - Das mag aber auch draan liegen, daß bei Antamar die Ingame-Ordensfunktionen (jedenfalls zu meiner Zeit dort) noch nicht allzuweit ausgebaut waren.

(01.05.2015, 12:57)aeyol schrieb: Was spricht dagegen, sich einer Gilde anzuschließen? :D
Die Mitgliedschaft in einer Gruppe bringt auch gewisse Gruppenzwänge mit sich, ob man und/oder die Gruppe das will oder nicht. Diese Zwänge können sicherlich sehr groß sein, sie können aber auch im Kleinen anfangen. So wurde in unserem Antamar-Orden eben eigentlich eine gewisse Aktivität hier im Forum vorausgesetzt und es wurde auch erwartet, daß man sich zu den "Werten" des Ordens ingame bekennt - auch wenn nichts davon irgendwie mit Zwang durchgesetzt worden wäre (oder hätte können). In vielen anderen Orden bestand die Pflicht, beim Austausch von Spielinhalten den RP-Stil zu wahren.

Häufig - auch wenn ich das nicht aus eigener Erfahrung sagen kann - wird wohl auch ein gewisser Zwang ausgeübt, möglichst viel oder jedenfalls nicht zu selten im Spiel zu sein. Sowas kann natürlich auch zu intensiv werden, gerade wenn man im RL viel zu tun hat oder sonst ein Motivationstief. Vor allem, wenn man sich zwischen RL-Verpflichtungen und Gilden"verpflichtungen" entscheiden muß, wird es natürlich kritisch. Das kann, gerade wenn man die Gildengemeinschaft sehr ernst nimmt und sie "nicht hängen lassen" kann, will oder darf, dann schon zu falschen Prioritätsentscheidungen führen.

Und ich gehe auch davon aus, daß Spiele mit solchen Gilden, die, damit es der Gilde ingame gut geht, viel Anwesenheit erfordern, die aber umgekehrt auch Prestige für den Einzelnen bringen, wenn er in einer "guten Gilde" Mitglied ist, ein erhöhtes Potential für Computerspielesucht bergen, bei denen, die für sowas anfällig sind (wovon ich bei den Mitgliedern dieses Forums mal nicht ausgehe).

All das zuletzt Gesagte, ist natürlich längst nicht per se mit jeder Gilde verbunden, also kein Definituionskriterium, und spricht mithin nicht per se gegen eine Gildenmitgliedschaft. Aber es zeigt, daß man sich die Gilde, ihre Regeln und Verpflichtungen schon genau anschauen sollte, bevor man eintritt und ggf. auch zu einer Gilde Nein sagen sollte, wenn sie nicht zu dem paßt, was man im Spiel bzw. mit dem Spielen erreichen will oder in das Spiel investieren möchte.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#6
Druck auf Mitspieler scheint mir das entscheidende Problem zu sein. Das hier Druck von der Gilde kommt, glaub ich nicht. Ich sehe eher die Gefahr die Zurgimm angesprochen hat, das sich die Leute selber Druck machen. Insbesondere bei kleinen Gilden, so wie die Panther Garde.

Wenn nur 1 oder 2 Leute online sind, fühlen die sich natürlich angesprochen und meinen vielleicht sie müssten etwas machen, wozu sie im Moment gar keine Lust haben. Andererseits sollte Niemand deswegen Angst haben, nach Gesellschaft oder Hilfe zu fragen.

Das Problem wird man nicht lösen können, nur durch offenen und pfleglichen Umgang miteinander reduzieren.
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#7
Zu dem bereits Gesagten fällt mir gerade noch ein Punkt ein, der anderswo im Forum angesprochen wurde:
Gilden bieten die Möglichkeit, einen gemeinsamen Kommunikationskanal (Chat) mit Spielern zu haben, die das Spiel wirklich explizit als Rollenspiel spielen möchten. Wenn die Gilde eine "Rollenspielgilde" ist.
Das ist ein Punkt, der an MMOs ja sonst häufig kritisiert wird, wie auch das sprachliche Niveau vieler Spieler, bzw. Äußerungen und Spam, wovon man verschont bleibt, wenn man sich einfach nur im Gildenchannel aufhält.

Bei Herokon gab es für diesen Zweck ersatzweise einen lokalen Chatkanal für Rollenspieler, weil man zwar Gruppen, aber noch keine Gilden gründen konnte. Solche Rollenspieloptionen im Spiel ermöglichen es den Spielern, das Spiel noch ganz anders zu erleben, als das Spiel allein es mit seinen Quests von Npcs bietet.

Bei Guildwars 2 ist es so, dass man gleichzeitig Mitglied verschiedener Gilden sein kann. Man kann also durchaus auch eine Gilde für alle möglichen gemeinsamen Aktivitäten haben und eine andere mit Schwerpunkt aufs Rollenspiel.
Darauf bezieht sich auch der hier und da erwähnte Punkt Repräsentationspflicht. Den Gildenchat kann man nur verfolgen, wenn man die Gilde gerade repräsentiert (ein Buttonklick in einem Menü - korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, ich habe das selbst noch nicht ausprobiert, Mitglied in mehreren Gilden zu sein), und repräsentieren kann man immer nur eine Gilde gleichzeitig.
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#8
Mit wie vielen Leuten willst du denn gleichzeitig RP machen, dass du den Gildechat dafür brauchst? Selbst bei fünf Leuten wird es schon problematisch, wenn sich alle beteiligen. Und für fünf reicht auch eine Gruppe.

Hardcore RP funktioniert eh nur wenn man auf Sichtweite ist. "/sagen" reicht dann eigentlich; wenn man nicht gestört werden will halt Gruppe. Wenn du aber einen PR-artigen Smalltalk willst, ist doch der Gildenkanal angesagt. Da sehe ich in der Panther-Garde im Moment nicht das Problem, das du Jemanden störst oder von Andern gestört wirst, sondern das du nur mit dir selbst reden kannst.

Wenn du RP willst, wirst du eine spezielle Gilde brauchen. Die Möglichkeit das du mit einem Ohr noch den Chat der Panther-Garde mitliest, gibt es meines Wissens nicht :angry2:. Abstimmungen für gemeinsame Aktionen werden dann schwer, wenn die Mitglieder alle einzeln anfragen will, ob wehr teilnimmt. Das ist wohl ein Grund, warum es in vielen Gilden eine Repräsentationspflicht gibt.

Wenn mehre Spieler aus der Panter-Garde in eine thematisch gleiche zweite Gilde wollen, halte ich es für erstrebenswert, wenn alle in der Gleichen sind. Dann kann man Einen daraus anschreiben, der dann das Anliegen in der anderen Gilde verkündet. Im Prinzip eine Partnergilde, zum Beispiel für RP.

Sofern Jemand schon in so einer Gilde ist, die nicht in Konkurrenz zur PaGa steht sondern sie ergänzt, fände ich es gut, wenn man das mitteilen würde.
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#9
Ich schreibe nur in der Theorie, welche Vorteile eine Gilde für Spieler bietet, die in einem MMO Rollenspiel betreiben wollen. Im Gegensatz zu einer Gruppe muss man eine Gilde eben nicht bei jedem Login wieder neu bilden (oder bleiben Gruppen bei längerem Logout bestehen?), und die Anzahl möglicher Mitglieder ist weniger begrenzt.

Mir ging es nur darum, dass der Gildenchat eine Möglichkeit sein kann, lästiges oder unerwünschtes im Chat nicht sehen zu müssen, gleichzeitig aber für eine Spielergemeinschaft erreichbar zu sein. :)
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#10
(02.05.2015, 13:13)aeyol schrieb: [...]

Mir ging es nur darum, dass der Gildenchat eine Möglichkeit sein kann, lästiges oder unerwünschtes im Chat nicht sehen zu müssen, gleichzeitig aber für eine Spielergemeinschaft erreichbar zu sein. :)

Also ich habe den Kartenchat i.d.R. immer ausgeschaltet und den Gildenchat als Hauptfenster offen, vor allem aus dem Grund, da über den Kartenchat laufend Gildenwerbung usw. läuft. Wenn es dann doch mal Probleme auf einer Karte gibt oder mich jemand wiederbelebt hat, dann wechsel in diesen Kartenchat um zu fragen oder zu danken.

Eine Frage fällt mir in dem Zusammenhang noch ein: der Kartenchat wird ja grün dargestellt, diese zuvor genannte Gildenwerbung aber oft rötlich (nicht flüstern), was bedeutet denn diese Farbe bzw. für welchen Bereich gilt diese?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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#11
Grün ist Sagen-Chat (geringe Reichweite, erscheint auch als Sprechblase über dem Kopf).

Rot ist der echte Kartenchat (gesamte Karte).

Da man sich ja im Chat mehrere Tabs konfigurieren kann, hab ich normalerweise einen Tab, in dem "alles" drin ist (bis auf die technischen Spielmeldungen wie Loot und verursachter Schaden) und einen Tab in dem nur Gilden-,Flüster- und Gruppenchat zu sehen sind. Ist im Kartenchat zu viel los, wechsel ich auf den zweiten Tab, damit ich die wichtigen Nachrichten mitbekomme.
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