Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Bastle mir einen DOS-PC
#1
Ich grüße alle NLT und Nostalgie Junkies,

Da ihr mich ja vor kurzem wieder total angefixt habt, und ich nach fast zwanzigjähriger NLT Pause wieder die Reise durchs Svellttal angetreten habe. Jetzt hab ich aber des Öfteren Performance-Probleme bei den etwas Rechenintensiveren Spielchen. Win3.1 läuft unter DosBox auch nicht ganz so rund. Lange Rede kurzer Sinn, ich will mir jetzt wieder nen Alten PC zusammenbasteln und hoffe hier auf eine kleine Brainstorming Runde mit all de DOS-Veteranen.

Zur Auswahl stehen folgende System.
Meinborads & CPUs:
-DFI K6V3 (verschiedene Revisionen) mit AMD K6-2 400-500 MHz und einen K6-3 450 MHz (Sockel 7)
-ASUS P2BF, P3BF mit P2 300 bi 450 MHz sowie einen P3 550 MHz. (Slot 1)
-unbekanntes MB mit Intel Pentium 100 oder AMD K5 133
-ASUS TX97-XE mit AMD K6 233 oder Intel MMX 233
-Gaudihalber könnte ich auch einen Pentium Pro 200 dual testen, aber DOS und Zwei CPUs is wohl nicht.
Grafik:
-Matrox Mystique 170 4MB, G200 Millenium 8MB sowie Mystique 8MB, optional alle mit Rainbow Runner PCI und AGP
-ATI 3D Rage, Rage 2 und Pro PCI
-ELSA Erazor 3 Pro (TNT2Pro Chip -> Geforce vorläufer) AGP
-Voodoo 3 2000 PCI
-Optional zwei Voodoo 2 mit 8 und 12MB (also brücken leider nicht möglich) PCI
RAM:
-4x 4MB EDO (was für die NLT ja optimal wäre)
-8x 32MB EDO
-4x 128MB SDRAM
Sound:
-eine noch nicht identifizierte Terratec
-diverse SB16 (Pro, Vibra usw.)
-AWE32 und AWE64 Gold
-und eine ESS (genaues Modell noch nicht klar)

Momentan tendiere ich zu folgender Variante, da ich mir nicht sicher bin, ob ein P3 mit 550MHz unter DOS wirklich sein volles Potential ausschöpfen kann
ASUS TX97 + AMD K6 233MHz da doppelter L1 Cache im Vergleich zum Intel 233 MMX, 64MB EDO (für die NLT klar per EatXMS schrumpfen), einer der Matrox Karten + Voodoo2, und zu guter Letzt die AWE64 Gold, da MPU-401 (Roland) kompatibel.
Wenn ich mich noch recht erinnere, kann DOS auch nicht mehr wie 64MB EMS/XMS verwalten oder lieg ich da falsch?

Vielleicht hat auch jemand noch Ideene die hier nicht aufgelistet sind, habs Lager noch nicht vollständig durchstöbert.
Gerne liefere ich auch eine Fotostreck der Geburt dieses Artefaktes.

Schöne Grüße,
Huschly

PS: @Crystal: falls ich es einem andren Thema wie z.B. deinem „Rund um Hardware“ anhängen hätte sollen, bitte dorthin verschieben. Wollte halt kein Uraltes Thema wiederbeleben.
Zitieren
#2
Die G200 war eine sehr gute Profikarte. Eine Voodoo ist sicher auch nicht verkehrt. (Descent, Mechwarrior, ...)
Ich würde zum MMX oder P III greifen, da die alten AMDs ziemliche Stromfresser waren, wimre.
XMS war zunächst auf 64MB beschränkt, wurde dann aber auf volle 4GB erweitert. Ich halte 64MB aber für locker ausreichend.
Die AWE64 ist sicher eine gute Wahl.

Welche Spiele benötigen denn Win3.1? :think:
(Ok, KQ7 konnte man im 32bit-Subsystem spielen. Aber dann doch lieber Win95 mit 128MB aufwärts.)

Das wird ein Vorzeige-Oldtimer. :D
Zitieren
#3
(20.04.2016, 19:54)Rabenaas schrieb: Die G200 war eine sehr gute Profikarte. Eine Voodoo ist sicher auch nicht verkehrt. (Descent, Mechwarrior, ...)
Mechwarrior hab ich noch die Version die bei der ersten Mystique dabei war, speziell auf Matrox zugeschnitten (Kommt auch fast an die 3dfx Version ran). Bin aber ab der Win98 Zeit recht schnell zur RivaTNT ² gewechselt.

(20.04.2016, 19:54)Rabenaas schrieb: Ich würde zum MMX oder P III greifen, da die alten AMDs ziemliche Stromfresser waren, wimre.
Die sind heute noch Stromfresser, aber eigentlich hast recht, wird wohl doch der PIII mit dem P3B-F, war Seinerzeit mit dem BX440 Chip und 6PCI+2ISA sowieso das NonPlusUltra.

(20.04.2016, 19:54)Rabenaas schrieb: XMS war zunächst auf 64MB beschränkt, wurde dann aber auf volle 4GB erweitert. Ich halte 64MB aber für locker ausreichend.
Die AWE64 ist sicher eine gute Wahl.

Welche Spiele benötigen denn Win3.1? :think:
(Ok, KQ7 konnte man im 32bit-Subsystem spielen. Aber dann doch lieber Win95 mit 128MB aufwärts.)
4GB werdens nie und nimmer, bekomme mit den 4SD Riegeln grad 512MB und Win3.1 zum einen wegen der Netzwerkfähigkeit (vielleicht gibt's hja noch so einen Spinner wie mich da draußen und es kommt mal wieder zu ordentlich Klassiker Lan Sessions), was ich aber auch nur bei MS,DR oder PTS DOS bräuchte. Überlege schon in Richtung Novell-DOS zu gehen, oder das System mit MS-DOS und Win98SE zu bestücken.

KQ7 ist der richtige Ansatz, einige Sierra Klassiker waren schon früh auf Windows ausgelegt und auch z.B. SimTower.

Bei der AWE64 bin ich mir eigentlich sichher, schon allein wegen den Chinch und SPDIFs, außer es stellt sich raus, dass die Terratec eine EWS (oder so) sein sollte, dann kommt sie auf jedenfall in Betrachtung bzw. wird verglichen.

Zusammen gefasst vorläufige Konfig:
ASUS B3B-F + PIII 550 + 512MB SDRAM
Mill G200 oder die Erazor und Voodoo ²
DOS 6.22 + Win98 im dual-boot
Für windows könnte ich natürlich noch den verstaubten Adaptec 2940UW reinbasteln um da noch mal mehr Leistung ruszukitzeln.

Danke Rabenaas, hat mir schon sehr geholfen.
Zitieren
#4
Die Millenium hat einen prima RAMDAC, falls das bei Flachbild überhaupt noch eine Rolle spielt. Die wurde noch lange gebaut, nachdem die Grafikleistung irgendwen hinter dem Ofen hergelockt hätte. (War ungefähr gleichauf mit dem Riva-Chip.) Die TNT2 ist eine andere Leistungsklasse (z.B. Hλlf-Life). Da macht Voodoo mMn keinen Sinn mehr. Das ist dann aber auch deutlich diesseits von Windows for Workgroups.

DR-, PTS- und Novell-Dos haben alle eine Codebasis, die irgendwann auch mal OpenDOS hieß.

Ich verwende wenn schon dann FreeDOS oder DOS7, das bei Win95 dabei war.
Zitieren
#5
Geb mich ja schon geschlagen, Du hast völlig recht, der RAMDAC bei den Matroxkarte war immer seiner Zeit voraus und die Milleniums in verbindung mit ner guten Voodoo war sowieso Luxus (Hab grad nochmal geprüft, ist sogar ne Diamond Monster :cool:). Standesgemäß wird an der Kiste auch ein 20" CRT hängen, nix TFT. Der Riva unter Dos bringt eigentlich eher Nachteile als Vorteil.

Das eigentliche OS (FreeDOS ist aber ein nicht zu vernachlässigbare Alternative) stell ich jetzt mal hintenan, Netzwerkfähigkeit wird sowieso ein Problem, da es nur lokal funktionieren wird. Es gibt zwar möglichkeiten VPN für IPX zu realisieren, aber da wird die Astaro nicht mitspielen.

Hast dir jedenfalls das Branding verdient.
   
Zitieren
#6
Bei der Soundkarte würde ich definitiv eine ISA-Karte empfehlen.
Also ne Karte bei der man keine Treiber installieren muß, damit sie kompatibel zu orginal Soundblaster sind.
Hatte so vor 10 oder 15 Jahren auch so meine Probleme mit einer PCI-Soundblaster die unbedingt einen DOS-Treiber brauchte und einen Speichermanager wie Emm386.exe voaraussetzte.


Bei Windows 3.1 hat mich immer die 100% Prozessorauslasstung geärgert.
Dafür gibt es WQGHLT.

"...
WQGHLT tool:

Windows 3.x does not idle the CPU when there's nothing to do. This does not affect the operating system, but when running in virtualized environments, it takes up all the processor power on the host.
To install WQGHLT, copy WQGHLT.386 from the WQGHLT directory to C:\WINDOWS\SYSTEM, add a line to C:\WINDOWS\SYSTEM.INI's [386Enh] section, like this:

[386Enh]
...
device=WQGHLT.386

and restart Windows.
..."
Quelle:
http://www.scampers.org/steve/vmware/
Für DOS brauchst du dann aber auch einen "Idle-Manager" z.B. DOSIDLE



Und für DOS4GW-Spiele würde ich DOS/32a als Ersatz empfehlen.
http://dos32a.narechk.net/index_en.html
Zitieren
#7
(20.04.2016, 23:13)Luigi schrieb: Bei der Soundkarte würde ich definitiv eine ISA-Karte empfehlen.
Also ne Karte bei der man keine Treiber installieren muß, damit sie kompatibel zu orginal Soundblaster sind.
Stimmt Sound unter DOS würde ich auch nicht per PCI realisieren. Aber die AWE64 ist ISA, ne original Creative und braucht trotzdem für ihre erweiterte Fähigkeit (Alles was über ne SB16 hinausgeht) zusätzliche Treiber, auch unter DOS, da Adressierung bei 620, statt 330 und/oder 388.
(20.04.2016, 23:13)Luigi schrieb: Hatte so vor 10 oder 15 Jahren auch so meine Probleme mit einer PCI-Soundblaster die unbedingt einen DOS-Treiber brauchte und einen Speichermanager wie Emm386.exe voaraussetzte.
Lass mich rate, ne SB512PCI oder die Audigy. Wenns so war, kann ich nur mit dir fühlen, aber die waren eigentlich auch nicht dafür gedacht.

WQGHLT.386
http://www.scampers.org/steve/vmware/
http://dos32a.narechk.net/index_en.html
Die drei sind mir ehrlich gesagt noch unbekannt, :thx:. Werde ich mir noch in Ruhe anschauen, obwohl ich das Gefühl habe, dass die eher nur für Virtualisierung gedacht sind.

Als Zusatz kann ich mir QEMM vorstellen, glaub mehr is da nicht drin, außer wenn‘s gute Argumente gibt.
Zitieren
#8
Die Erinnerung kehrt zurück! Deswegen habe ich mir 2001 extra einen PC mit ISA-Soundkarte gekauft.

Ist also schon länger als 15 Jahre her, mein Problem mit Soundblaster 16 PCI. War ja eigentlich ne ESS, die ja Soundblaster übernommen hat. Glaube ich zumindest ;-).
Zitieren
#9
Ne SB16 PCI? ESS und Creative (SB) waren, so weit ich mich erinnere, nie mit einander verknospelt. Muss ich nochmal prüfen, ob sich da ein Schurke eingeschlichen hat.
Ich versuche heut noch Fotos aufzunehmen, kanns aber nicht versprechen, Spätestens zum WE habt ihr aber diese.
Zitieren
#10
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sound_Blaster

Ja du hast Recht, es war Ensoniq nicht ESS!
Die fünfte Generation der Soundblaster. Siehe Wiki-Link.

"Ensoniq AudioPCI-based cards"
Zitieren
#11
Das erklärt einiges.

Und ich wusste ich auch noch nicht, dass Ensoniq Creative übernommen bzw. mit denen gemeinsame Sache gemacht hat.

Hier mal die ersten Bilder.
So sieht‘s im Lager aus --> http://cdfs.de/dose/HPIM0208.JPG
Hier die AWE --> http://cdfs.de/dose/HPIM0214.JPG
Ist auch nicht gerade leicht hier Bildchen anzubieten (~500KB Begrenzung).
Zitieren
#12
Question 
Ich frage jetzt einfach mal ketzerisch, welchen Sinn es macht, sich so eine alte Mühle zusammen zu bauen. Außer dem Nostalgiewert spricht überhaupt nichts dafür, sondern so ziemlich alles dagegen ;) Alte Hardware; man ist unflexibel in seinen Möglichkeiten usw.

Warum kommt denn keine virtuelle Maschine zum Einsatz, wenn man fragen darf? Wer mit Windows8/10 unterwegs ist, kann auf HyperV bauen. VMWare ist für den professionellen Einsatz und mit VirtualBox bekommt man auch einen sehr brauchbaren virtuellen Wirt.

Bitte nicht falsch verstehen, es geht nicht darum die Idee runterzumachen. Ich möchte nur gerne verstehen, wieso es eine VM nicht tut. An das Gefühl eines alten bootenden P1 mit Röhrenmonitor kommt nicht viel ran :grin:
Zitieren
#13
Ketzerei, ab auf Praios Scheiterhaufen mit dir! Ne Spaß bei Seite, hab dich schon richtig verstanden.

Die Frage der Notwendigkeit bzw. Sinn ist absolut gerechtfertigt, und eigentlich braucht’s das nicht unbedingt. Aber in erster Linie, neben ein paar kleineren EMU Problemen, geht es mir um die Freude an der Sache (Basteln und Installieren auf Oldschool Art).
(28.04.2016, 14:40)necro schrieb: Warum kommt denn keine virtuelle Maschine zum Einsatz…
Alles schon vorhanden, DosBox, ScummVM, MS-DOS unter VBox und MS-DOS unter Hyper-V ist auch nicht grad der Hit, da kein anständiger Sound geschweige Grafik. Außerdem Stellt sich mir die Frage ob ich auf meinem Hyper-V 2012R2 überhaupt MS-DOS anständig zum Laufen bekomme, der ist ein Core, wo Sound für die VMs in der Regel eh nicht funktioniert. (FreeDOS nehme ich nur wenn’s nicht mehr anders geht)

Der eigentliche Punkt ist, dass Virtualisierung sogar wenig Flexibilität bietet. VBox nur AC’97 und SB16 (würg) und Grafik kann man gar nicht erst eine Legacy wählen(ergo nix Glide). Und ja, ich kenne nGlide, ist aber nicht das Gleiche. Und manche Spiele laufen auch unter DosBox nicht wirklich rund, wie z.B. Carmaggedon oder M.A.X., das lahmt ab Runde 100 bei vier Spielern mit 100-200 Einheiten extrem. Zusätzlich hab ich noch das Problem, dass mein gut bestücktes Joysticklager seit Win7 auch nicht mehr geht, da kein Gameportunterstützung. X-Wing und WingCommander z.B. machen da auf nem EMU oder einer VM nur mäßigen Spaß.

Gruß Huschly

PS: Hab jetzt so gut wie alle Teile in meinem Verhau gefunden und wird am Wochenende mit dem Bau beginnen.
Zitieren
#14
So formuliert kann ich diesen Schritt durchaus nachvollziehen. Wer kann denn erwarten, dass gerade uralte Betriebssysteme die kompliziertesten Anforderungen stelllen ;) Wenn man so darüber nachdenkt, ist es eigentlich keine Überraschung. Damals wurde nun mal nicht an Virtualisierung gedacht.

Ich fände es klasse, wenn du dann ein paar Fotos von der Kiste (auch beim Zusammenbau) machtest. Meine ersten PC Berührungspunkte hatte ich vor ~20 Jahren, als ich in den alten PC nen RAM-Riegel verbaut habe. Klobiges Hardwarezeugs.
Zitieren
#15
Aber natürlich wird alles akribisch fotodokumentiert. Überleg mir auch schon eine Lösung um später Audio- und Videosignal abzufangen, um nette Videos anbieten zu können.

Ja und die ersten Hardwareumbauten waren bei mir auch so vor etwa 20 Jahren, beim Versuch nen 386er mit CD-ROM zu bestücken. Hab mir damals im Blindflug Dune II zugelegt und erst beim Auspacken gerafft, das ist ja die CD-Version. *The Good Old Times*
Zitieren
#16
Ich erinnere mich noch daran, wie ich die 512 kB RAM-Erweiterung in meinen A500 gesteckt habe. Die Abschirmung von dem blöden Ding hat nicht richtig gepasst.
Zitieren
#17
Hatte leider nie einen Amiga, dafür aber den Commodore C128 und die Anderen immer nur beneidet. Unter meinen Klassenkameraden aber viel über diese Basteleien gehört. Wenn ich mich recht erinnere, musste man bei den ersten Amigas die Speichererweiterung noch einlöten. Da sind dann wohl einige in Rauch aufgegangen.

*schwelgt in Erinnerung*

So nach Outlander geht's los, da beginnt die Doku der Komponenten und hoffentlich schon Bau und erste Start.
Zitieren
#18
Microsoft Windows 98 Second Edition - Die letzte Grenze

Hilfreiche Links, Downloads ...
weil
"...das automatische Win98 SE V4 Update wurde gemäß der MS Lifecycle Richtlinien im Juni 2011 abgeschaltet. ..."
Zitieren
#19
Merci, wird gleich vereinnahmt.

Holte mir meine Update-Packs immer bei Winfuture, aber in Verbindung mit Win98 ist dein Link wohl ausführlicher.

Den Lifecycle von MS kenn ich übrigens nur zu gut, gehöre ja leider selbst zu diesem MCP-Haufen. :evil:
Zitieren
#20
Und die Seite wird immer noch aktualisiert!

Letzte Aktualisierung 17-03-2016


Für Glide und alte Direct3D-Spiele sind echte Windows98SE-Kisten die beste Lösung!
Bei WindowsXP 32Bit konnte man viele Dinge noch zum Laufen bringen, aber Windows8 64Bit aufwärts wirds immer schwieriger.
Wohl gemerkt 3D. Der 20 Jahre alte Hexeditor Hexworks32 und Warcraft2 BattleNet-Edition von 1999 laufen auch unter Win8.1 64Bit.

Am Besten sind ja die alten 16Bit-Installer. 16Bit deswegen, damit man den Windows3.1-Nutzern eine schöne Fehlermeldung zeigen konnte beim Installationsversuch.
Aber leider laufen keine 16Bit-Programme bei Windows 64Bit.:lol:
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste