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Feder&Würfel: Ein autonarratives Rollenspiel-Experiment
#14
Danke für Deine Antwort. Habe wie gesagt mir mal die Geschichte der "Wolfsnacht" durchgelesen. Das war interessant! Man merkte sicherlich, dass ein Abenteuer Pate gestanden hatte. Aber Du schaffst es mit Deinem Schreibstil, daraus eine eigene Geschichte werden zu lassen. Die Figur des Grimhag gefiel mir gut. Nachvollziehbar, nicht mehr der strahlende Ritter, der er einst war, sondern seinem eigenen Überleben verpflichtet. Deshalb war das Ende für mich auch nicht unpassend, sondern naheliegend.

Auf jeden Fall hat mir diese Idee so gut gefallen, dass ich es selbst probieren möchte. Ich denke, der Ansatz, ein wenig der Geschichte durch die Zufallstabellen entstehen zu lassen, ist gut. Und ich glaube, ich werde meinen (noch zu erschaffenden) Charakter etwas anders spielen müssen, weniger aus der Sicht eines Spielers, sondern auch mal zulassend, dass sich die Geschichte nicht unbedingt gut entwickelt. Dem Spielspaß wird es langfristig mehr entgegenkommen, wenn man nicht an den Würfelergebnissen dreht, sondern versucht, das beste daraus zu machen. Wie Grimhag.
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RE: Feder&Würfel: Ein autonarratives Rollenspiel-Experiment - von Shihan - 30.07.2017, 23:02



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