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Feder&Würfel: Ein autonarratives Rollenspiel-Experiment
#32
Ich schreibe an den nächsten Beiträgen meiner Schwarzkuppen-Kampagne und stelle mir und euch gerade folgende Frage:

Wie weit darf ich auf einem Fantasy-Blog mit der Darstellung von Gewalt bei Kampfszenen gehen? Ich will keinen Splatter oder irgendwelche Blutorgien schildern. Nur reichen manchmal etwas detaillierte Abläufe im Kampfgeschehen aus, um die Frage zu stellen - wann gäbe es Schwierigkeiten. Auch will ich die rauhen Waffenknechte an brisanten Stellen auch etwas rauher sprechen lassen.

Also das, was schon George R. R. Martin in seinem Lied von Feuer und Eis in Vulgärsprache und in Kampfdarstellungen in seinen Romanen verpackt hatte (die ja ohne Explicit Content-Hinweise und Altersbeschränkungen für jedermann frei zu kaufen waren), dürfte in ähnlicher Weise nicht auch auf einem Blog mit Erzählinhalten aufzufinden sein??
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
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RE: Feder&Würfel: Ein autonarratives Rollenspiel-Experiment - von Boronar - 18.01.2018, 21:23



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