Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Story-Lücke vor Finale?
#1
Hallo,

ich habe mir gerde folgende Frage gestellt: Nachdem ich den Salamanderstein in den Blutzinnen von den Schwarzmagiern zurückgeholt habe, reise ich fürs Finale nach Tjolmar.
Woher weiss ich eigentlich, dass es dort weitergeht? In Lowangen erhält man den Salamanderstein und die Information, dass Ingramosch in die Blutzinnen gezogen ist. Die Schwarzmagier nehmen mir den Salamanderstein nach Lowangen ab. Ich verfolge Sie in die Blutzinnen und lande irgenwann in der Orkfeste, wo ich die Kollegen in einer Zelle samt Salamanderstein wiederfinde.
Zu Ingramosch gibt es aber keine neue Information. Irgendwie hat die Story hier eine Lücke. Woher soll die Gruppe denn jetzt wissen, dass Ingramosch in Tjolmar zu finden ist. Habe ich was übersehen?

Grüße
Ich bin eine Testsignatur
Zitieren
#2
Siehe https://www.crystals-dsa-foren.de/showth...p?tid=2561

Daran bin ich damals bei meinem jugendlichen Spieldurchlauf möglicherweise gescheitert. Weiß ich aber nicht mehr. ;)
Zitieren
#3
(02.05.2020, 10:15)aeyol schrieb: Siehe https://www.crystals-dsa-foren.de/showth...p?tid=2561

Daran bin ich damals bei meinem jugendlichen Spieldurchlauf möglicherweise gescheitert. Weiß ich aber nicht mehr. ;)

Danke für den Hinweis, die Frage hat mich wohl vor ein paar Jahren umgetrieben. Ich werd wol langsam senil :-) Oder ist das Corona?

Die Frage wird aber auch dort nicht gelöst. Es gibt tatsächlich mehrere Hinweise, dass er aus Tjolmar stammt. Solche Hinweise findet man nicht nur in Lowangen.

Allerdings habe ich noch keinen Hinweis, was passiert ist, nachdem er von Lowange in die Blutzinnen gezogen ist. Oder anders gesagt: Wie kommt er von den Blutzinnen wieder zurück nach Tjolmar? und wie soll man darauf kommen? Irgendwie ist das doch nicht ganz logisch ...
Ich bin eine Testsignatur
Zitieren
#4
Ich muss ehrlich sagen, ich weiss gar nicht mehr genau wie ich damals beim ersten Durchgang auf Tjolmar gekommen bin. Ich kann mich aber nicht erinnern dass ich mich da groß rummachen musste und egig gesucht habe. Irgendwie habe ich es wohl aus den Ingamehinweisen so herausnehmen können dass ich Tjolmar als Ziel-Stadt angenommen habe.

Ich habe noch einen Spielstand den ich jetzt gerade einmal eine halbe-dreiviertelstunde gespielt habe. Ich werde, sobald ich weiterspiele, mal darauf achten :)

Gruß

Kjaskar
Ich spiele, also bin ich!
Zitieren
#5
Ich würde sagen, ein wesentlicher Hinweis ist, dass in Tjolmar die 3D-Ansicht aktiviert wird, das kommt in Sternenschweif ja nur in recht wenigen Städten vor - sechs, um genau zu sein, und bis auf den Einstiegsort Kvirasim führen alle zu einem Dungeon oder sind auf andere Weise mit einem Abenteuer verquickt. Und wenn man nichts über den Verbleib von Ingramosch weiß, ist es doch naheliegend, wenn man danach fragt, und dann bekommt man schnell das richtige Ergebnis präsentiert.
Zitieren
#6
Ich denke, dass Ingramosch direkt nach Tjolmar gelaufen ist und die Blutzinnen einfach Falschinformation ist. Warum sollte er riskieren von den Orks überfallen zu werden wenn er auch direkt über die Sümpfe reisen kann? Aber eine eindeutige Antwort Auf diese Frage gibt es natürlich nicht. Tjolmar ist ja nicht zu übersehen, großer roter Punkt auf der Reisekarte, und früher oder später wird man einfach mal da hingehen, egal ob dort was zu tun ist oder nicht. Geht man sofort dem Plot Tiefhusen nach, ist Tjolmar ja bereits zu sehen. Was man übersehen kann ist Finsterkoppen, da diese Stadt auf der Karte nicht verzeichnet ist, ebensowenig Hiltorp.
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
Zitieren
#7
(07.05.2020, 17:26)Lippens die Ente schrieb: Tjolmar ist ja nicht zu übersehen, großer roter Punkt auf der Reisekarte, und früher oder später wird man einfach mal da hingehen, egal ob dort was zu tun ist oder nicht.
Ja, die Reisekarte ist nicht so riesig und vor allem die Anzahl an betretbaren Orten nicht so groß, dass der Spieler nicht irgendwann bei dem Bestreben, alles zu erkunden, seine Helden auch dorthin schicken würde. Die Frage ist ja nur, ob es von der Story her so glücklich ist, dass man die nächste Station zufällig in der nordwestlichen Ecke der Reisekarte, wo die Helden ingame sonst keinen Grund haben, hinzureisen, findet. Und diese Frage zu stellen heißt m.E. sie zu verneinen. Insofern sehe ich zwar auch nicht das Risiko, dass man deshalb nicht zum Endkampf findet, aber eine Schwäche des Spiels bleibt es gleichwohl. - Eine andere ist natürlich die sehr vage Storyführung insgesamt. Der Salamanderstein als Schlüssel für eine Verhandlung zwischen Elfen und Zwergen zur Bekämpfung der Orks ist ja noch in Ordnung. Aber dass da nun ohne wirkliche Erklärung die Namenlosen-Kultisten - also die Universalbösen bei DSA - mitwirken (was man zudem nur eventuell bei richtiger Frage an Dragan Escht so richtig erfährt), zeigt eine gewisse Einfallslosigkeit der Autoren. Wenn schon plötzlich diese sonst in der NLT eher am Rande aufgetretene Macht auftritt, noch dazu mit einem Hohepriester, den man am Ende nicht zur Strecke bringen darf und einem mächtigen Drachen als Verbündetem (der sich dann aber auch wieder von ihnen abwendet, nur weil man ihn im Kampf beeindruckt; welche Motive hat er eigentlich?), dann hätte es für meinen Geschmack einer deutlicheren erzählerischen Lösung bedurft. Raum genug, die Helden da etwas ermitteln zu lassen, wäre gewesen. Dafür hätte die Geschichte nur eben auch wirklich ausgearbeitet sein müssen. Sich in vagen Andeutungen zu halten, ist natürlich einfacher.

In diese allgemeine Schwäche der Ausarbeitung der Geschichte fügt sich die hier diskutierte Schwäche, dass es kaum eine Führung des Spielers gibt - weder so wirklich zur Blutzinnen-Höhle, noch nach Tjolmar zu Ingramosch - schon irgendwie ein. Es wurde auf andere Aspekte anscheinend bei der Spielerstellung mehr Wert gelegt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#8
Es gibt einige Hinweise, das Ingramosch aus Tjolmar kommt.
Bsp. antwortet Niodara Egenbrand in Lowangen: „Ingramosch aus Tjolmar kenne ich,...“


In Tjolmar selbst gibt es viele Hinweise, das der Zwerg hier zumindest mal gewohnt hat. Auch auf das Haus wird durch den Verweis auf die Pfahlbauten, oder die Lage am Fluss aufmerksam gemacht.

ABER: :wall: Kein anderer Teil der NLT ver.... die Spieler so wie Teil 2. (Hexe im Sumpf, Sternenschweif usw...) und rote Hering Hinweise gibt es auch sehr viele.
Mit dem Salamanderstein durch die Gegend reisen um mal Alles zu erkunden machen die Verfolger schon recht schwierig, und wer Tjolmar ohne Salamanderstein erkundet , kommt vielleicht nicht mehr auf die Idee, das man mit den Stein im Rucksacks und den Verfolgern auf den Fersen genau dort hinreisen muss.

Mir hat Sternenschweif besonders wegen der Reisefreiheit sehr gut gefallen, und habe auch einenge Zeit :pfeif: im Svelttal verbracht. David Bowie habe ich aber erst im Internetzeitalter zu Gesicht bekommen ;)

Man hat bei S.ü.Riva fast das Gefühl, die Entwickler hätten ein schlechtes Gewissen gehabt, und den Spieler diesmal extra an die Hand genommen.
[Bild: missriva.jpg]
Zitieren
#9
(08.05.2020, 20:39)Asgrimm schrieb: ABER: :wall: Kein anderer Teil der NLT ver.... die Spieler so wie Teil 2. (Hexe im Sumpf, Sternenschweif usw...) und rote Hering Hinweise gibt es auch sehr viele.
Mit dem Salamanderstein durch die Gegend reisen um mal Alles zu erkunden machen die Verfolger schon recht schwierig, und wer Tjolmar ohne Salamanderstein erkundet , kommt vielleicht nicht mehr auf die Idee, das man mit den Stein im Rucksacks und den Verfolgern auf den Fersen genau dort hinreisen muss.

Nunja, wenn man mal ein bisschen knobeln muss ist es doch okay. Ingramosch ist definitiv auffindbar. Es geht nur um einen klaren Plan.

Schlimmer finde ich die "Sofort Tod". Allein schon die Finsterkoppen sind beim ersten Mal echt eine Qual. Bis man das zusammen hat ist es echt übel. Allein schon wissen, dass der Golem das Steinamulett haben möchte. Auch den Kobold muss man erstmal entschlüsseln. Das Brecheisen ist auch noch ein Ding. Das Anziehen der Kleidung ist da schon noch logisch, da die Truhe direkt vor den Platten ist. Ich hab sie beim ersten Mal nicht zurückgelegt und wurden von Ingrimm getötet, nachdem ich die Finsterkoppen verlassen hatte. 
Man muss zig Speicherstände anlegen. Und beim ersten Spielen hatte ich nur 86MB (eine Platte mit 44 und eine mit 42MB), da war Speicherkapazität knapp.

Das schwierigste Rätsel in ganz Schweif, nein in der ganzen NLT, war für mich das 2L, 4R, 4L. Das habe ich nicht gelöst bekommen (mein Cousin hat es mir am Ende gezeigt :D)
Zitieren
#10
(08.05.2020, 20:39)Asgrimm schrieb: Man hat bei S.ü.Riva fast das Gefühl, die Entwickler hätten ein schlechtes Gewissen gehabt, und den Spieler diesmal extra an die Hand genommen.
Ich denke, das liegt eher daran, dass sich der Computerspiele-Markt in der Zeit entwickelt hatte. Die Vereinfachung der Rätsel war ein Tribut an den Mainstream, den man machen zu müssen meinte, um Aussicht auf einen wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Allein das Reisen in Schweif war ja für Gelegenheitsspieler durchaus anspruchsvoll. Da konnte schon mal ein Held im Abgrund verschwinden oder die ganze Gruppe an einer Krankheit verrecken. Insofern denke ich, dass das auch mit ein Grund war, Riva ohne Reisen zu gestalten.

(08.05.2020, 21:11)Recke schrieb: Schlimmer finde ich die "Sofort Tod". Allein schon die Finsterkoppen sind beim ersten Mal echt eine Qual. Bis man das zusammen hat ist es echt übel. Allein schon wissen, dass der Golem das Steinamulett haben möchte. Auch den Kobold muss man erstmal entschlüsseln. Das Brecheisen ist auch noch ein Ding. Das Anziehen der Kleidung ist da schon noch logisch, da die Truhe direkt vor den Platten ist. Ich hab sie beim ersten Mal nicht zurückgelegt und wurden von Ingrimm getötet, nachdem ich die Finsterkoppen verlassen hatte.
Zwanglos könnte man da noch den Magier im Sumpf nennen, die Kampfmagier (dass da ein ohne Vorbereitung nicht schaffbarer Kampf kommt, wenn man sich standhaft zeigt, muss man auch erstmal wissen), den Phex-Tempel (wenn man zu wenig Geld dabei hat oder am Ende angreift und dann dem Lynchmob zum Opfer fällt) sowie die Bannstrahler-Queste in Gashok, bei der man leicht gesteinigt werden kann, wenn man den falschen Zugereisten tötet. - Insgesamt ist "Sternenschweif" ein gefährliches Spiel für die Helden und sollte in der Tat ohne Vorkenntnisse nur mit häufigem Speichern gespielt werden. Im Grunde finde ich das auch kritikwürdig. Aber wenn man die entsprechenden Stellen einmal kennt, stört es den Spielspaß ja nicht mehr, dass das Spiel Fehltritte nicht verzeiht.

Dementsprechend finde ich es immer wieder erstaunlich, wenn ich lese, dass die Schicksalsklinge von Spielern als der schwerste Teil empfunden wurde. Offenbar war es für Einsteiger dort sehr schwer, anfangs den Weg zum Hetmann zu finden. Aber danach, ist es m.E. weit weniger unbarmherzig als es Sternenschweif sein kann. Und die Führung von Informant zu Informant ist - wenn man mitschreibt - m.E. auch weit engmaschiger als diejenige in Sternenschweif.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#11
(08.05.2020, 22:46)Zurgrimm schrieb: [...]Und die Führung von Informant zu Informant ist - wenn man mitschreibt - m.E. auch weit engmaschiger als diejenige in Sternenschweif.

Absolut! Ich habe bei meinem letzten Durchlauf vor ein paar Wochen nur die Informationen verwendet, die die Helden auch bekommen und mich so von einem Informanten zum nächsten gehangelt. Am Ende hatte ich alle Kartenteile gehabt, auch ohne das Einhorn. Der Knackpunkt war dann eher, wie man an die Orkpläne kommen soll. Da war dann einfach Rumreisen und Suchen angesagt, da sich keine direkten Hinweise im Spiel darauf finden.

Ansonsten finde ich Sternenschweif nur bis Lowangen logisch, was die Storyführung angeht. Denn zumindest der Kaufmann aus dem Intro verweist einen noch in diese Stadt. Danach ist es mehr ein Absuchen als ein Nachgehen von konkreten Hinweisen, finde ich. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob man in der Finsterkoppbingen nach Ingramosch fragen kann und Hinweise erhält... :think:
"Alrik war durstig und hat getrunken."
Zitieren
#12
(08.05.2020, 22:57)Alrik Alrikson schrieb: Wobei ich jetzt nicht weiß, ob man in der Finsterkoppbingen nach Ingramosch fragen kann und Hinweise erhält... :think:
Dazu zitiere ich mal Kunar aus dem Parallelthread, den aeyol oben in Beitrag #2 verlinkt hat:
(03.05.2010, 21:02)Kunar schrieb: Interessant, wo man hingegen überall nichts von Ingramosch hört bzw. keine vernünftigen Hinweise bekommt. So zum Beispiel weder in Finsterkoppen noch in Tiefhusen.
Er gibt im dortigen Beitrag #15 einen recht umfassenden Überblick über die Informationslage zu Ingramosch.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#13
Interessant, den Beitrag hatte ich übersehen. Dann wird man ja doch ziemlich gut in die entsprechende Richtung gelotst, sofern man ausgiebig nach Ingramosch fragt.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
Zitieren
#14
(09.05.2020, 08:30)Zurgrimm schrieb:
(08.05.2020, 22:57)Alrik Alrikson schrieb: Wobei ich jetzt nicht weiß, ob man in der Finsterkoppbingen nach Ingramosch fragen kann und Hinweise erhält... :think:
Dazu zitiere ich mal Kunar aus dem Parallelthread, den aeyol oben in Beitrag #2 verlinkt hat:
(03.05.2010, 21:02)Kunar schrieb: Interessant, wo man hingegen überall nichts von Ingramosch hört bzw. keine vernünftigen Hinweise bekommt. So zum Beispiel weder in Finsterkoppen noch in Tiefhusen.
Er gibt im dortigen Beitrag #15 einen recht umfassenden Überblick über die Informationslage zu Ingramosch.

Hmm, vllt sollte man beide threads zusammenlegen.

Kunar schrieb:Außerdem erwähnen mehrere Leute, dass Ingramosch die Stadt verlassen hat und in die Blutzinnen wollte. Damit ist der Weg zur nächsten Queste geebnet - zumal, wenn die Kampfmagier am Ortsausgang die Herausgabe des Steins einfordern.

Die Situation in Lowangen ist recht verwirrend mit den beiden Häusern von Vindaria Egelbronn und Ailian Siebenquell.

Aber die Spur zu Ingramosch weist definitiv in die Blutzinnen. Kunar hat das ja auch schön zusammengefasst.
Ich bin eine Testsignatur
Zitieren
#15
richtig, genau dorthin. Aber wie ihr die Autoren ja kennt versuchten sie gerade in diesem Teil den Spieler in die Irre zu führen. Oder auch nicht, denn da ja beabsichtigt war, dass man den Kampf gegen die Kampfmagier nicht gewinnen kann, bzw. können sollte kann es durchaus sein dass die deswegen die Spur dorthin gelegt haben damit die Helden die Höhle entdecken und dort den Stein wiederzufinden. So passt es dann wieder. Dass findige Geister nach einer Kampflösung suchen würden entging den Programmierern dann offensichtlich, was auch das ständige Wiederauftauchen an den beiden Kreuzungspunkten erklärt.

Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, das Ingramosch selbst jemals dort war. Vielleicht ist er aber auch durchgelaufen, die Kampfmagier haben ihn verfolgt, wurden aber von den Orks gefangengenommen und Ingramosch wurde dann vor seinem Haus von den neuen Besitzern des Namenlosen überrascht und dann versteinert.

Schade, dass man nach dem Kampf mit Arkandor, der ja angibt den Kampf aus Anerkennung abzubrechen aber in Wirklichkeit wohl wegen der Gefahr des eigenen Todes - er hat ja nur noch < 100 LE, das die Helden auch noch locker geschafft hätten, nicht mehr nach Tjolmar hochgehen kann um zu sehen was dort eigentlich jetzt los ist, auch die einfachen Bürger dürften ja erstaunt sein wenn sie erfahren dass in ihrer Stadt ein Namenlosentempel stand, wo ist denn eigentlich die Stadtgarde? Und wie geht es dort weiter? Kann man den Priester und sein Gesindel nicht doch noch im Kampf stellen? Das ist der kleine Wermutstropfen in diesem Spiel.

Wie es in Sternenschweif HD gelöst ist weiß ich immer noch nicht, da ich es noch nicht durchgespielt habe, da warte ich noch auf 1.05 und werde, wenn es euch interessiert, anschließend einen ausführlichen Bericht darüber schreiben.
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
Zitieren
#16
(09.05.2020, 10:52)Alrik Alrikson schrieb: Dann wird man ja doch ziemlich gut in die entsprechende Richtung gelotst, sofern man ausgiebig nach Ingramosch fragt.
So einigermaßen, würde ich sagen, wobei Deine "sofern"-Einschränkung natürlich auch noch Gewicht hat. Man muss ja schon bedenken, dass es eine Reihe von möglichen Gesprächsoptionen gibt und die meisten Gesprächspartner in dem Spiel sich nach zwei oder drei Antworten bereits schwer belästigt fühlen und das Gespräch zumeist sehr ruppig und unhöflich beenden.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#17
(08.05.2020, 22:57)Alrik Alrikson schrieb: Absolut! Ich habe bei meinem letzten Durchlauf vor ein paar Wochen nur die Informationen verwendet, die die Helden auch bekommen und mich so von einem Informanten zum nächsten gehangelt. Am Ende hatte ich alle Kartenteile gehabt, auch ohne das Einhorn. Der Knackpunkt war dann eher, wie man an die Orkpläne kommen soll. Da war dann einfach Rumreisen und Suchen angesagt, da sich keine direkten Hinweise im Spiel darauf finden.

Bei den ersten Durchläufen muss man darauf achten, dass nicht andauernd jemand stirbt.

Ich war nur 9 Jahre alt und es hat anfangs echt gedauert, bis ich es raus hatte, wie man am sinnvollsten ausrüstet und kämpft (hatte schon PnP DSA Erfahrung).
Zitieren
#18
Mich wundert immer, dass so oft von Problemen mit den Kämpfen berichtet wird. Aber ich hatte davor auch schon P&P gespielt. Oder habe ich jetzt einfach nur Erinnerungslücken? :think:
Zitieren
#19
(10.05.2020, 20:32)Rabenaas schrieb: Mich wundert immer, dass so oft von Problemen mit den Kämpfen berichtet wird. Aber ich hatte davor auch schon P&P gespielt. Oder habe ich jetzt einfach nur Erinnerungslücken? :think:

Im ersten Teil gibt es ja eigentlich kaum schwierige Kämpfe. Im zweiten Teil sieht das schon etwas anders aus, zumindest wenn man (so wie ich gerade) mit einer ziemlichen Gurkentruppe unterwegs ist.
Da werden die Blutzinnen und auch Lowangen schon etwas anspruchsvoll und testen den Jähzornwert vor dem Bildschirm. ;)
"Alrik war durstig und hat getrunken."
Zitieren
#20
Für einen Anfänger sind diese Kämpfer überhaupt nicht einfach.

Du musst wissen welche Helden gut sind, welche Waffen du nimmst, welche Ausrüstung. Um auf Stufe 3 mit einer 6er Gruppe zu kommen dauert es schon etwas. Du musst wissen, wann es sinnvoll ist zu regenerieren, dass Wirselkräuter 10LE geben. Du weißt nicht genau wohin du gehst.

Bei mir hat es beim ersten Mal ewig gedauert Stufe 2 zu werden (hab es so im Gefühl). Mit der Zeit wurde das natürlich alles einfacher, besser und schneller.
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste