08.02.2021, 09:45
Auf Netflix haben wir am Samstag die Mini-Serie "Lupin" am Stück weggeguckt. Derzeit gibt es fünf Folgen, jede ca. 45 Minuten. Omar Sy (bekannt aus Ziemlich beste Freunde) spielt einen Trickbetrüger, dessen Vorbild die Romanfigur Arsene Lupin ist.
Das Ganze ist ziemlich kurzweilig. Ab und an kommen Sherlock-Vibes auf, nur diesmal von der anderen Seite. Die Serie verliert sich nicht in allzu komplizierten Verstrickungen und möchtegern-komplexen Plots, was ganz angenehm ist. Dafür ist so manche Handlung etwas hanebüchen, wenn nicht gar albern (im Sinne von unlogisch). Aber da es sich immer noch um Fiction handelt, kann man auch mal ein Auge zudrücken.
Wir waren auf jeden Fall gut unterhalten und wer was für Krimiserien wie Sherlock übrig hat, für den dürfte "Lupin" durchaus was sein.
Das Ganze ist ziemlich kurzweilig. Ab und an kommen Sherlock-Vibes auf, nur diesmal von der anderen Seite. Die Serie verliert sich nicht in allzu komplizierten Verstrickungen und möchtegern-komplexen Plots, was ganz angenehm ist. Dafür ist so manche Handlung etwas hanebüchen, wenn nicht gar albern (im Sinne von unlogisch). Aber da es sich immer noch um Fiction handelt, kann man auch mal ein Auge zudrücken.
Wir waren auf jeden Fall gut unterhalten und wer was für Krimiserien wie Sherlock übrig hat, für den dürfte "Lupin" durchaus was sein.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.