16.03.2011, 05:20
Hallo Sykar,
... das darfst du unbesorgt wörtlich nehmen. Was die Gesetze der großen Zahlen sind, das kannst du u.A. bei Wikipedia nachlesen. Tatsächlich ist es das Prinzip auf das du dich berufst, wenn du 'leichter Panzer -> bessere AT -> schnellere Kämpfe' folgern willst.
Allerdings meine ich, daß die Spielregeln doch etwas komplizierter sind. Für logischer halte ich die Momentbetrachtung 'leichter Panzer -> bessere AT je KR -> höhere gegnerische SP je KR'.
Dagegen ist eine Folgerung vom höheren Schaden jeder einzelnen Kampfrunde auf die Schnelle eines Kampfes aus n Kampfrunden unzulässig. Denn gerade die leichte Panzerung bewirkt, daß man selbst mehr SP erleidet und die AT abrupt auf Null fallen kann.
Deine gedankliche Kette stimmt für Kämpfe in denen der eigene Rüstschutz nur zweitrangige Bedeutung hat. Etwa wenn deine Figuren deutlich mehr LP besitzen als die Gegner, oder wenn die Gegner schwach bewaffnet sind.
(16.03.2011, 02:46)Sykar schrieb: Wie darf ich das verstehen?
... das darfst du unbesorgt wörtlich nehmen. Was die Gesetze der großen Zahlen sind, das kannst du u.A. bei Wikipedia nachlesen. Tatsächlich ist es das Prinzip auf das du dich berufst, wenn du 'leichter Panzer -> bessere AT -> schnellere Kämpfe' folgern willst.
Allerdings meine ich, daß die Spielregeln doch etwas komplizierter sind. Für logischer halte ich die Momentbetrachtung 'leichter Panzer -> bessere AT je KR -> höhere gegnerische SP je KR'.
Dagegen ist eine Folgerung vom höheren Schaden jeder einzelnen Kampfrunde auf die Schnelle eines Kampfes aus n Kampfrunden unzulässig. Denn gerade die leichte Panzerung bewirkt, daß man selbst mehr SP erleidet und die AT abrupt auf Null fallen kann.
Deine gedankliche Kette stimmt für Kämpfe in denen der eigene Rüstschutz nur zweitrangige Bedeutung hat. Etwa wenn deine Figuren deutlich mehr LP besitzen als die Gegner, oder wenn die Gegner schwach bewaffnet sind.