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HELP-Thread für Schule und Studium
#61
Wie gehts jetzt eigentlich Nexus und Pergor? Habt Ihr Eure Aufgaben geschafft?
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#62
Ich hab mal nen Kumpel gefragt, der Matheübungsgruppen für erstis leitet. Der meinte das stimmt so in etwa. Einmal mit dem Einheitsvektor, einmal mit dem Nullvektor. Was vermutlich auch die Idee hinter der Aufgabe war...

Übrigens gibt es allen ernstes einen Latex Command für ... :lol:
Ich glaub es war \dots
Mal testen:

[tex]\white \dots[/tex]
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#63
Fury, was glaubst Du habe ich verwendet :D

Es gibt \ldots, \cdots, \ddots, \vdots, \dots: [tex]\white \ldots \ \cdots \ \ddots \ \vdots \ \dots[/tex]
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#64
Hab doch gesagt ist richtig was du gemacht hast...

Und ja es gibt auch noch \bullet :D
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#65
Zum Vergleichen.

Meine Ergebnisse sind:

F_{2x}= 5N
F_{2y}= 8,66N
F_{1x}= 2,33N
F_{1y}= 1,89N
F_{xges}=2,67N
F_{yges}=10,55N
und zu guterletzt....
F_{ges}=10,88053619553N

Nochmal :thx::respect: an JackyD
Ohne ihn hätte ich das nie kappiert
DON'T TOUCH MY LOOTBAG
aso
sry
Falsches spiel ^^
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#66
Jop, die Werte hab ich auch.
Gerne, kein Problem.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#67
Also erst einmal muss ich mich bei dir bedanken, Jacky. Das ist wirklich sehr ausführlich. :up: Und die Argumentation über die Einheitsvektoren habe ich auch verstanden. Hoffe ich mal. ;)

Also danke nochmal, ich weiß, wieviel Zeit sowas in Anspruch nimmt. :ok:
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#68
Wieviel Prozent braucht ihr denn so? 40% oder 50% oder sowas?

Am Anfang fand ich immer so sachen wie "apriori" "non siquitur" und die Umgedrehten As und Es ("für alle" und "es existiert") etwas seltsam aber man gewöhnt sich schnell an den ganzen Kram.
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#69
Fury schrieb:Wieviel Prozent braucht ihr denn so? 40% oder 50% oder sowas?

Falls die Frage an mich gerichtet ist, weiß ich nicht so ganz genau, was du meinst. :pfeif:

Fury schrieb:Am Anfang fand ich immer so sachen wie "apriori" "non siquitur" und die Umgedrehten As und Es ("für alle" und "es existiert") etwas seltsam aber man gewöhnt sich schnell an den ganzen Kram.

Also zumindest die Notation, die wir bis jetzt eingeführt haben, war mir aus der Schule schon bekannt (unser LK-Lehrer hatte den Hang dazu, solche Notationen zu gebrauchen). Weiß nicht, was da noch alles kommt, aber normalerweise hat man das ja schnell raus. Und wenn es um Mathe geht, bin ich für Kurze Schreibweisen immer sehr dankbar. In dem Fach schwafele ich nur ungern. Das heb ich mir für hier auf. :D
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#70
Hallo Pergor,

Pergor schrieb:Falls die Frage an mich gerichtet ist, weiß ich nicht so ganz genau, was du meinst. :pfeif:
er meint, wieviel Prozent der Aufgaben Du richtig haben mußt, um bestanden zu haben.

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#71
Aber, aber Zurgrimm. Es geht doch dabei nicht einfach nur darum zu bestehen. Man soll dabei doch was lernen!
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#72
Es geht, wie Jacky schon sagte, um's Üben dabei. Wie der Name "Übungsaufgabe" schon sagt. Allerdings gibt jede richtig gelöse Aufgabe natürlich Punkte, die in der Endrechnung berücksichtigt werden. Die erforderliche Mindestpunktzahl, um letztendlich die Klausur schreiben zu dürfen, liegt glaube ich irgendwo bei 30 % oder so, daran sollte es also nicht scheitern. Aber wenn man in den Übungen nur wenig Puntke holt, macht es das natürlich schwerer, letztendlich eine gute Gesamtnote da stehen zu haben. Und Lineare Algebra... naja war nie so mein Ding. Ich habe mir den Aufgabenzettel für Analysis angeschaut und der macht eigentlich keine Probleme (zumindest keine nennenswerten solchen). LinA hat mir auch im Abi meine Mathenote etwas nach unten geschraubt... ich mochte es auch nie wirklich. Von der Analysis hingegen war ich immer begeistert. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich darin immer besser war.
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#73
Hallo Jacky,

JackyD schrieb:Aber, aber Zurgrimm. Es geht doch dabei nicht einfach nur darum zu bestehen. Man soll dabei doch was lernen!
sag' das nicht mir. Ich habe nur Fury's Frage erklärt. Und ich vermute doch stark, daß meine Erklärung zutreffend war. ;)

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#74
Jap ich meinte zur Klausurzulassung. Das ist sowas wie Standartprozedur. Die Profs ham wohl kein Bock Klausuren von Leuten zu korrigieren die es einfach nicht können. Außerdem muss ja auch ein gewisser Zwang dabei seien, sonst macht ja keiner irgendwas :P
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#75
Fury schrieb:Außerdem muss ja auch ein gewisser Zwang dabei seien, sonst macht ja keiner irgendwas :P

Wenn das bei dir so ist - und das scheint es zu sein, sonst kämst du ja nicht auf eine solche Behauptung -, solltest du lieber etwas anderes tun. ;)
Great people care.
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#76
Naja ich kenn halt nur den menschlichen "Geist" sehr gut :P
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#77
Ich muss nochmal nerven... diese verfluchte LinA macht mich jetzt schon wieder wahnsinnig.

Aufgabe: Es sei

[tex] \white \huge E:= ((x_1,x_2,X_3) \in \R^{3} | x_1 - x_2 - x_3 = 0 ) [/tex]

Nun muss ich zwei Tripel w und w' finden, so dass gilt:

[tex]\white \huge E = (aw + a'w' | \in \R^{3}) [/tex]

Ah jo... :rolleyes:

Da steht als so eine Art Hinweis noch drunter: "Die Gleichheit der beiden Mengen müssen sie zeigen".

PS: Das a und a' sollen eigentlich ein Lambda und ein Lambda' sein, aber ich wusste nicht, wie die funktionieren. Oder geht "\lambda" ?

Tja... ich habe ´mir einfach einen Punkt gesucht, der auf der Ebene liegt (anhand der Gleichung x1-x2-x3 = 0), und habe zwei darauf senkrecht stehende Vektoren (über Skalarprodukt) gebildet, um zwei Richtungsvektoren zu haben. Tja und dann?
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#78
Hi Pergor.
Also Deine Angabe ist nicht ganz vollständig/richtig. Ich nehme mal die aus dem Angaben-pdf.

Eine Menge E ist definiert als alle triple [tex]\white (x_1,x_2,x_3)[/tex] bei denen gilt [tex]\white x_1 - x_2 - x_3 = 0[/tex].

Nun soll gezeigt werden, daß alle triple in E auch aus einer Linearkombination zweier triple w und w' erstellt werden können.
[tex]\white E = \{\lambda \cdot (w_1,w_2,w_3) + \lambda' \cdot (w_1',w_2',w_3') | \lambda , \lambda' \in R\}[/tex]

Soviel zur Angabe.
Was ich nicht verstehe: Wenn ich [tex]\white \lambda [/tex] und [tex]\white \lambda' [/tex] frei wählen kann, bekomme ich das aber nicht richtig hin, es sei denn zB: w' = (0,0,0). Aber dann kann ich mit nur w nicht alle Elemente in E erzeugen. Hmm. Vielleicht verstehe ich was falsch oder übersehe etwas. Ist auch schon etwas spät heute.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#79
Oh je, selbst du weißt nicht richtig, wie du damit umgehen musst??? :sad2:

JackyD schrieb:Ist auch schon etwas spät heute.

Allerdings. Aber: Tempus fugit! :D

Na zumindest hast du mir schon mal geholfen, diese Aufgabe zu durchblicken (glaube ich).

Was ist denn generell zu tun?

[tex]\white \lambda w + \lambda' w' = x_1 - x_2 - x_3 = 0 [/tex] :confused:

Und dafür halt zunächst zweiu Tripel finden, die dies erfüllen, und dann zeigen, dass das allgemein gilt?

Vielleicht weiß unsere Nachteule #1 ja später auch noch rat...

Edit: Aaah, zumindest habe ich es jetzt kapiert. Das da oben war ja immer noch ein bißchen Nonsens...
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#80
Aufpassen: [tex]\white \lambda[/tex] und [tex]\white \lambda'[/tex] sind Skalare, [tex]\white w[/tex] und [tex]\white w'[/tex] sind tripel.

Wenn ich die Angabe richtig verstehe, darfst Du die 2 Tripel frei wählen. Dann muß aber die Linearkombination für alle Skalare gelten. Und das verstehe ich nicht, oder ich sehe die Lösung nicht. Aber ich bin wirklich schon kurz vorm Bettgehen. War heut ein langer Tag.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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