02.02.2012, 23:35
Ähm...^^'
Ich habe die Zahlwerte für Verdampfungsenthalpie H und -entropie S eines Stoffs als Parameter einer exponentiellen Regressionskurve durch 10 Messwerte bestimmt. Der Tutor meinte, dass ich zusätzlich zu der üblichen Fehlerrechnung (Ablesegenauigkeit, Gerätefehler, Umweltfehler) eigentlich noch eine t-Verteilung machen müsste... glücklicherweise war es ihm nicht weiter wichtig, sodass das Experiment dennoch als bestanden gilt. Für die Klausur könnte so etwas jedoch relevant sein.
Ich habe also die Werte für S und H sowie die zugehörigen Fehler nach Gauß. Erwartungswerte gibt es nicht, genau so wenig Mittelwerte - dafür aber eine Güte (bzw einen nach der RKP-Formel bestimmten Fehler) des Fits. Setze ich diese dann für die Standardabweichung ein?
Ich habe die Zahlwerte für Verdampfungsenthalpie H und -entropie S eines Stoffs als Parameter einer exponentiellen Regressionskurve durch 10 Messwerte bestimmt. Der Tutor meinte, dass ich zusätzlich zu der üblichen Fehlerrechnung (Ablesegenauigkeit, Gerätefehler, Umweltfehler) eigentlich noch eine t-Verteilung machen müsste... glücklicherweise war es ihm nicht weiter wichtig, sodass das Experiment dennoch als bestanden gilt. Für die Klausur könnte so etwas jedoch relevant sein.
Ich habe also die Werte für S und H sowie die zugehörigen Fehler nach Gauß. Erwartungswerte gibt es nicht, genau so wenig Mittelwerte - dafür aber eine Güte (bzw einen nach der RKP-Formel bestimmten Fehler) des Fits. Setze ich diese dann für die Standardabweichung ein?