OK, jetzt habe ich b) verstanden.
Du hast zwei Vektoren, sagen wir x_1 und x_2.
x_1 ist so gewählt, daß x_1^T \cdot a = 0 ist.
x_2 ist so gewählt, daß x_2^T \cdot b = 0 ist.
Die Aussage ist, wenn x_1 = x_2 dann a = b.
Wenn ich also x_1 = x_2 wähle und a = e_{n-1} und
x_2 = e_1 und b = e_n ... was passiert dann?
Edit: Uups, Fury war schneller. Ich habe meins jetzt noch so angepasst, daß kein 0 vorkommt.
Ach ja: e_n ist der n-te Einheitsvektor. Mein Beispiel funktioniert also erst ab n>2.
Edit2: Ach ja. Fury hat natürlich recht. a) ist korrekt und b) ist falsch.
Du hast zwei Vektoren, sagen wir x_1 und x_2.
x_1 ist so gewählt, daß x_1^T \cdot a = 0 ist.
x_2 ist so gewählt, daß x_2^T \cdot b = 0 ist.
Die Aussage ist, wenn x_1 = x_2 dann a = b.
Wenn ich also x_1 = x_2 wähle und a = e_{n-1} und
x_2 = e_1 und b = e_n ... was passiert dann?
Edit: Uups, Fury war schneller. Ich habe meins jetzt noch so angepasst, daß kein 0 vorkommt.
Ach ja: e_n ist der n-te Einheitsvektor. Mein Beispiel funktioniert also erst ab n>2.
Edit2: Ach ja. Fury hat natürlich recht. a) ist korrekt und b) ist falsch.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988