Hm, so ganz Unrecht hat Fury nicht. Messdatenauswertung wäre eine Anwendung für mein Problem.
Ich umschreibs mal so, vielleicht ists physikalisch anschaulicher:
Bei einer Maximaltemperatur von 381 ° C ist die Dichte eines Objektes 80 kg/m ³, bei einer Minimaltemperatur von 195 ° sind es 89 kg/m ³.
Da muss es doch einen Weg geben, eine Formel zu berechnen/herzuleiten, mit der man ausrechnen kann, wie groß die Dichte bei den anderen Temperaturen zwischen 195 ° und 381 ° ist, oder? ^^
x1*195=89 (x1=0,45641025641025641025641025641026)
x2*288=84,5 (x2=0,29340277777777777777777777777778) KANN FALSCH SEIN, da ich jeweils einfach die Mitte der beiden Wertebereiche genommen hab!
x3*381=80 (x3=0,20997375328083989501312335958005)
Wie komme ich nun dahinter, nach welcher Regel x gebildet wird? Falls man das verkürzt darstellen kann.
Ich umschreibs mal so, vielleicht ists physikalisch anschaulicher:
Bei einer Maximaltemperatur von 381 ° C ist die Dichte eines Objektes 80 kg/m ³, bei einer Minimaltemperatur von 195 ° sind es 89 kg/m ³.
Da muss es doch einen Weg geben, eine Formel zu berechnen/herzuleiten, mit der man ausrechnen kann, wie groß die Dichte bei den anderen Temperaturen zwischen 195 ° und 381 ° ist, oder? ^^
x1*195=89 (x1=0,45641025641025641025641025641026)
x2*288=84,5 (x2=0,29340277777777777777777777777778) KANN FALSCH SEIN, da ich jeweils einfach die Mitte der beiden Wertebereiche genommen hab!
x3*381=80 (x3=0,20997375328083989501312335958005)
Wie komme ich nun dahinter, nach welcher Regel x gebildet wird? Falls man das verkürzt darstellen kann.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.