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Störende Geräusche bei Schicksalsklinge
#1
Ich spiele seit 3 Jahren mal wieder die NLT durch :D

Ich benütze DOS-Box 0.70, WIN XP (hach, mein geliebtes win 98 :cry:)

Der Sound geht, nur bei einen Mausklick, oder einer Tastendruck kommt es zu zusätzlichen Geräuschen. Mir kommt es so vor, wie wenn ein Puffer voll wäre und "er" das melden möchte.

Am Anfang hat es mich nicht gestört, weil ich so überglücklich war, dass es auf XP überhaupt läuft. Nur ist ja speziell der erste Teil recht bedienungsunfreundlich, und man muss eine menge drücken, da geht einem das Geräusch mit der Zeit schon auf die Nerven.

Hat jemand eine Idee? (Wenn es kompliziert werden sollte, dann lieber lassen:D)
[Bild: missriva.jpg]
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#2
Hallo Asgrimm!

Verwendest du ein Frontend wie D.O.G oder D-Fend?
Mit welcher Cycle-Zahl startest du Schick? Hast du das Game über Dosbox oder XP installiert?

Poste doch mal deine Dosbox.conf oder dein Profilconfig, wenn du ein Frontend verwendest, dann können wirs und ja mal anschaun ... ;)
Ich bin eine Testsignatur
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#3
Dann hast du also zusätzlich zum normalen Klick-Geräusch noch einen Sound? Denn dass bei jedem Klick was zu hören ist, ist normal. ^^
Andererseits passt die Sache mit den Tasten nicht dazu. Der Sound kommt bei jeder Taste, die du betätigst?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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#4
Verwendest du ein Frontend wie D.O.G oder D-Fend?

Nein

Mit welcher Cycle-Zahl startest du Schick?
core=auto
cycles=auto
cycleup=500
cycledown=20
Ist das das?

Hast du das Game über Dosbox oder XP installiert?
Ich bin mir recht sicher, dass ich das über Dosbox installiert habe, ist aber schon einige Monate her..

Poste doch mal deine Dosbox.conf
Kommt nur bei Sachen verschieben und im Kampf.
[Bild: missriva.jpg]
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#5
@Asgrimm
Stelle den joysticktype von auto auf none ein und usescancodes auf false.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#6
Crystal schrieb:@Asgrimm
Stelle den joysticktype von auto auf none ein und usescancodes auf false.

:respect::respect::respect::respect::respect::respect::respect:

Mir fällt dazu nur "Genial" ein :)

:thx:
[Bild: missriva.jpg]
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#7
Crystal schrieb:@Asgrimm
Stelle den joysticktype von auto auf none ein und usescancodes auf false.

Komisch, dass es am Joystick liegen kann ... weisst du woran das liegt Crystal?

Und was sind eigentlich usescancodes?:think:
Ich bin eine Testsignatur
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#8
Die zugewiesenen Speicherbereiche von Mäusen und Joysticks können sich überlagern, was zu seltsamen Verhalten führt.
Die Auto-Einstellung und der timed=true-Parameter haben den Joystick hier ungewollt aktiviert, was mit der Maus kollidiert ist. An für sich nichts Ungewöhnliches, konnte ich auch schon auf anderen Betriebssystemen die Erfahrung machen (C64, Amiga...).

Was usescancodes bewirkt, wüsste ich dagegen auch gern.
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#9
Hallo,

Crystal schrieb:Was usescancodes bewirkt, wüsste ich dagegen auch gern.
ich hab' mal gegooglet. In einem Thread eines anderen Forums (hier) wird behauptet, dieser Befehl verhindere die Verwendung von Symboltasten bei nichtamerikanischen Tastaturen, was aber nicht mit allen Betriebssystemen funktioniere.

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#10
Was "usescancodes" unter Windows macht, kann ich nicht sagen, unter Linux jedoch funktioniert die Option wie erwartet. Dazu muss man wissen, wie Tastaturen (grob) funktionieren: Jede Taste erzeugt einen Scancode. Normalerweise (sprich: für US-Amerikaner mit QWERTY-Tastatur) werden diese Scancodes direkt in Keycodes umgesetzt. Für andere Tastaturlayouts (QWERTZ, Dvorak, Neo, ...) übersetzt ein Tastaturtreiber die Scancodes in Keycodes, so dass z.B. der Scancode für "Y" kein "Y" mehr erzeugt, sondern ein "Z".

Setzt man in der DosBox "usescancodes=true", dann werden die Scancodes direkt (wie im richtigen DOS) an DOS übergeben. Ist "usescancodes=false", so wird der Tastaturtreiber des zugrundeliegenden Betriebssystems (Linux, ...) genutzt. Man kann also seine QWERTZ-Tastatur (oder was immer man vorher hatte) behalten. Was passiert, wenn man nun in der DosBox einen KEYB-Befehl verwendet, weiß ich nicht.

So ganz funktioniert es allerdings nicht: Ich habe "usescancodes=false" eingestellt, um auch in der DosBox mein Dvorak-Layout zu verwenden. Das funktioniert auch prima, solange ich nicht die Shift-Taste drücke. Denn die Zweitbelegungen kommen trotzdem nicht von Linux (und damit Dvorak), sondern von der amerikanischen Tastatur. Will ich einen Doppelpunkt tippen, muss ich mit Dvorak Shift-Punkt verwenden; für ein Semikolon Shift-Komma. Auf der amerikanischen QWERTY-Tastatur erzeugen Shift-Punkt bzw. Shift-Komma aber die Zeichen für größer als/kleiner als. Fazit: Ich kann weder Semikolon noch Doppelpunkt tippen. Zum Glück muss ich nicht so oft das Laufwerk wechseln.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#11
Unter XP passiert nix, wenn ich scancodes=false setzte ... grad ausprobiert. Die Umlaute funktionieren, ob ich nun shift drücke, oder nicht.
Ich bin eine Testsignatur
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