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(05.07.2011, 00:00)Fury schrieb: Das stimmt ziemlich sicher nicht!
Naja, da steht jetzt nicht, die Ratings seien für Banken bindend. So habe ich aber den Fernsehbeitrag verstanden. Und wenn man das so liest, erscheint es auch nicht abwegig.
Zitat:Was zunächst nur für Firmen galt, die sich von amerikanischen Anlegern Geld leihen wollten, zog bald größere Kreise. Inzwischen sind Ratings auch bei bestimmten Bilanz- und Eigenkapitalvorschriften für Unternehmen in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Europäische Pensionsfonds und Versicherungen haben Vorgaben, ihr Geld nur in Papiere anzulegen, die von Agenturen als sichere Anlage bewertet werden. Und wenn staatliche Finanzaufsichtsbehörden einen Stresstest für Banken und Versicherungen machen, spielen die Noten der Ratingagenturen ebenfalls eine Rolle, so Straubhaar.
( Quelle)
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Naja Eigenkapital hängt unmittelbar mit der Gewinn/Verlustverteilung zusammen, man muss also z.B. den Bereich absichern, in dem sich 99% der Wahrscheinlichkeitsverteilung befinden. Da man die Verteilung nicht wirklich kennt, braucht man Ab- bzw. Einschätzungen und die bezieht man dann von Rating-Agenturen.
Dumm wird es vorallem, wenn man in den 1% landet...
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Der Punkt, auf den ich hinaus wollte, ist, dass man die Ratings beziehen muss. Offensichtlich kann die Bank XY nicht hingehen, und sagen: "Unsere Analysten sehen das aber ganz anders." Also bestände doch erhöhter Bedarf an Zurgrimms europäischer Ratingagentur, oder neue Gesetze.
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(05.07.2011, 00:00)Fury schrieb: Eine neue Agentur in Europa hätte allerdings auch keine sonderlich weitreichenden Daten. Die müsste man erst lange sammeln oder (SEHR teuer denke ich mal) einkaufen... Wie ich schon schrieb: Die Tatsache, daß eine neugeschaffene Rating-Agentur noch nicht sofort zu positiven Veränderungen auf dem Kapitalmarkt führen kann, ist nur ein weiteres Argument dafür, möglichst zeitnah mit dem Aufbau anzufangen. Denn umso früher wird eine hinreichende Datengrundlage angesammelt worden sein können.
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Vieleicht ganz interessant zu diesem Thema: Ein Interview mit dem ARD-Börsenexperten Lehmann.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/lehm...ng100.html
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(08.07.2011, 06:45)Fury schrieb: Vieleicht ganz interessant zu diesem Thema: Ein Interview mit dem ARD-Börsenexperten Lehmann. Ahja, daß die Ratingagenturen nur die "Boten" seien, wird von Befürwortern gerne gesagt. In der Theorie stimmt das auch. In der Praxis bin ich aber nicht so davon überzeugt, daß die Entscheidungen rein faktenbasiert und frei von politischen und eigenwirtschaftlichen Interessen getroffen werden. Zum einen habe ich schon gelesen, daß teilweise für die USA andere Maßstäbe angelegt werden. Zum anderen liest man ja immer wieder, daß "gegen den Euro", bzw. bestimmte Eurostaaten spekuliert wird. Und wenn das stimmt, dann verdient ja irgendjemand auch an der Pleite von Griechenland & Co. Und solange da nicht klar ist, ob die Ratingagenturen bzw. ihre Eigentümer - und sei es nur mittelbar - zu den Gewinnern gehören, ist auch nicht sicher, daß sie rein formal beurteilen.
Das Argument, daß eine staatliche Rating-Agentur daneben ginge, halte ich für Schwarzmalerei. Natürlich darf es keine von Regierungsorganen beherrschte Agentur sein. Aber es kann durchaus öffentlich-rechtlich organisierte, politisch (und wirtschaftlich) unabhängige Institutionen geben. Solche "staatsfernen" Einrichtungen sind bei uns v.a. die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Staatlich bedeutet nicht, daß die Regierungen da politische Ratings in Auftrag geben können. Das wäre natürlich der Tod für eine Rating-Agentur, aber so muß sie ja nicht gestaltet sein.
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Woah, ich hasse dämliche Programme, die mir komische DOS-Fenster vor die Nase setzen, die mich dann mit Fehlermeldungen zuschütten, dass der angegebene Pfad falsch wäre ... ich WEISS!!!!, dass der falsch ist!!!!! Warum zum Teufel darf ich dann nicht den richtigen Pfad angeben, den ich durchaus kenne, sondern muss mir den vom Programm angegebenen Pfad gefallen lassen, der nunmal nicht stimmt, was auch dieses verdammte DOS-Fenster erkennt und mir immer und immer und immer wieder erzählt .... WAAAAAAAAAAAAAAAH! Ich ticker gleich durch!
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Hört sich nach einem interessanten Nachmittag an.
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08.07.2011, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2011, 17:37 von Fury.)
Dos? Ich wusste ja, das die Ämter mitunter nicht ganz auf dem neuesten Stand sind, aber...
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Das ist zu Hause der Rechner und ich meinte cmd.
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08.07.2011, 18:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2011, 18:10 von Fury.)
Mit einer Axt kann man Dateipfade notfalls ganz wunderbar trimmen
Ganz im Sinne von Max Frisch...
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Mal schauen, ob es jetzt funktioniert, nachdem ich mit der erwähnten Axt in der Registry und der dazugehörigen bat.-Datei rumgehackt habe.
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Na toll, Schützenfest und direkt gegenüber wird gefeiert...
Da spielen die die ganze Zeit den selben Rythmus auf ner Marsch-Trommel und dann wird gejubelt...
Soo schwer ist das ja auch nicht...
Ich hasse Schützenfest...
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Halte durch Finwean, auch das geht vorbei. Wie wäre es mit Fenster schließen und die eigene Musik mit Kopfhörer lauter stellen.
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Kopfhörer!? Gegenbeschallung!!!
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Gegenbeschallung wäre auch meine Idee. Wäre für passende Marschmusik ;p
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Spielen die Schützen nicht schon Marschmusik?
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08.07.2011, 21:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2011, 21:50 von Finwean.)
http://www.youtube.com/watch?v=s1ZXymNeCkA
Aber jetzt fangen die an diese Drecks Party Musik zu spielen... können die nicht bei den Trommeln bleiben -.-
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Genau die Szene hatte ich im Kopf :>
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Drecks Systemsicherung jedes mal... Ist der Wahnsinn um wie viel langsamer der Rechner dadurch wird.
Und dann noch Schimmel in meinen (Nichtschimmel-) Käsetortellini! *gnarf*
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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