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Nurti war die Hauptgöttin der Hochelfen, die wandelbare Weltenschöpferin.
Zerzal war die Göttin von Krieg, Kampf und Tod.
Pyr oder Pyr'Dakon (eindeutig Pyrdacor, einer der alten Drachen) war der Gott der Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde.
Orima war die Göttin des Schicksals (Ursprünglich die Königing Orima mit-dem-Sternenmal - sie wurde dieses nach ihrer Entrückung).
Zerzal, Pyr und Orima wurden als Kinder von Nurti angesehen. Nach dem Fall der Hochelfen hat das Verhältniss der Elfenvölker zu ihren Göttern natürlich stark geändert.
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Nach meinem veralteten Kenntnisstand ist es so, dass die Elfenvölker Götter ablehnen, nur unterschiedlich stark. Bei den Auelfen herrscht höfliches Interesse und bei den Firnelfen kompromisslose Ablehnung vor. Waldelfen liegen irgendwo dazwischen. Trotzdem glauben alle Elfenvölker an Nurti und Zerzal (nur eben nicht als Götter). Ich muss das nochmal in Dunkle Städte - Lichte Wälder nachlesen.
Scheinbar wurde das in späteren Publikationen verändert.
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Die Hochelfen stammen, ebenso wie die Waldelfen von den Lichtelfen ab. Die Hochelfen entwickelten den von mir beschriebenen Götterglauben.
Wie ich schon schrieb wurde das Verhältnis zu den Göttern nach dem Fall der Hochelfen ein anderes. Aus den Hochelfen entwickelten sich die Firnelfen, die Auelfen, die Steppenelfen und die Elfen auf den Inseln im Nebel.
Heutzutage ist man der Annahme, das alle Elfenvölker der Ansicht sind, das die Welt von zwei Prinzipien beherrscht wird, das schaffende (nurti) und das zerstörende (zerzal).
Firnelfen stehen der Anbetung höherer Mächte äußerst mißtrauisch bis ablehnend gegenüber, da sie miterleben mußten, wie einst die Götterverehrung den Himmelsturm und fast alle seine Bewohner auslöschte (aus den überlebenen Bewohnern entwickelte sich das Volk der Firnelfen).
Auf den Inseln im Nebel, wo die Nachkommen der überlebenen Elfen Tie'Shiannas leben ist der Glaube an die Götter nie ganz verschwunden. Auch die Wüstenelfen waren Überlebende Tie'Shiannas und zogen nach der Rettung Fenvariens ebenfalls zu den Inseln im Nebel. Heutzutage soll sogar wieder ein Tempel der Nurti dort errichtet werden.
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So wie ich das immer verstanden habe, streiten die meisten Elfen nicht die Existenz von Wesen wie etwa Praios usw ab. Nach deren Ansicht sind das eben halt nur besonders alte und mächtige Wesen, die aber ansonsten keine tiefere "metaphysische" Bedeutsamkeit haben.
Ein Elf würde also nicht einfach so einen Gott der Menschen beleidigen oder leugnen, zumal Dieser dann ja durchaus sauer sein könnte, er wird sich aber auch nicht mit so Albernheiten wie Zwölfgötterlichen Riten und Gebräuchen herumschlagen.
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Was mich schon länger interessiert ist, wie mächtig ein einzelner Magier (ein normaler Mensch) in DSA eigentlich werden kann, eine gewisse Begabung vorausgesetzt. Die Magie erscheint mir im DSA System eher weniger "mächtig" als in anderen RPG zu sein. Damit meine ich eher in Bezug auf mögliche direkte Auswirkungen auf die Umwelt und keine Illusionen oder Berherrschungszauber (wobei man hier den Wirkungsgrad/Anzahl der maximal Betroffenen sicherlich auch als Machtindikator heranziehen könnte).
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Magier, die ganze Planeten und Universen unterjochen, hat es bei DSA nie gegeben. Die Hintergrundwelt hat(tte) einige sehr mächtige Magier. Es gibt da das "Ritual des Chr'Szess'Aich", mit dem man ganze Landstriche verschwinden lassen kann - den hat nur seit Äonen niemand mehr gesprochen. Die mächtigsten Magier der letzen paar 1000 Jahre waren dann auch eher Dämonologen: Fran-Horas, Hela-Horas, Borbarad. Als Spielermagier wird man an diese auch nie herankommen. Zwar gibt es Zauber, mit denen man z.B. Temperatur, Wetter, Wolken, Nebel etc beeinflussen kann, auch Hellsichtrituale, Beherrschung und Teleportation, aber die effektiveren Zauber sind auch alle sehr schwer zu erlernen und kostenintensiv. Vielleicht lässt es sich so am besten forumlieren: Ein hochstufiger Magier (und die sind von allen Zauberkundigen am mächtigsten), wenn er sich vorbereiten kann, ist schlachtentscheidend, aber er wird die Schlacht nicht allein gewinnen. Und die Helden sind generell schwächer als z.B. bei D&D.
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19.09.2012, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2012, 14:32 von Silencer.)
(19.09.2012, 13:40)Hendrik schrieb: Die mächtigsten Magier der letzen paar 1000 Jahre waren dann auch eher Dämonologen: Fran-Horas, Hela-Horas, Borbarad. Als Spielermagier wird man an diese auch nie herankommen.
Wobei zumindest Borbarad doch eigentlich schon aus der Kategorie normaler Mensch völlig herausfällt oder?
Ich meinte das natürlich auch nicht gleich auf einen ganzen Planeten/Kontinent bezogen, aber man könnte sich ja zum Beispiel vorstellen, dass ein Feuerball (als Standardbeispiel) schon je nach Mächtigkeit der Magie/des Magiers durchaus eine unterschiedliche Wirksamkeit/Zerstörungskraft aufweist. Es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob man mit einem Feuerball, lediglich ein Bäumchen entflammen oder gleich einen ganzen Burgturm sprengen könnte. Wie sieht es in dieser Hinsicht bei DSA aus, varriert das dementsprechend oder sind gerade solche Elementarsprüche in ihrer Wirkung doch relativ begrenzt, auch wenn der Anwender/Magier, sehr mächtig ist.
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(19.09.2012, 14:31)Silencer schrieb: (19.09.2012, 13:40)Hendrik schrieb: Die mächtigsten Magier der letzen paar 1000 Jahre waren dann auch eher Dämonologen: Fran-Horas, Hela-Horas, Borbarad. Als Spielermagier wird man an diese auch nie herankommen.
Wobei zumindest Borbarad doch eigentlich schon aus der Kategorie normaler Mensch völlig herausfällt oder?
Ich meinte das natürlich auch nicht gleich auf einen ganzen Planeten/Kontinent bezogen, aber man könnte sich ja zum Beispiel vorstellen, dass ein Feuerball (als Standardbeispiel) schon je nach Mächtigkeit der Magie/des Magiers durchaus eine unterschiedliche Wirksamkeit/Zerstörungskraft aufweist. Es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob man mit einem Feuerball, lediglich ein Bäumchen entflammen oder gleich einen ganzen Burgturm sprengen könnte. Wie sieht es in dieser Hinsicht bei DSA aus, varriert das dementsprechend oder sind gerade solche Elementarsprüche in ihrer Wirkung doch relativ begrenzt, auch wenn der Anwender/Magier, sehr mächtig ist.
Es gibt zumindest beim Pen & Paper in DSA durch Modifikationen sprich durch Talenwert erschwernisse die Zaubersprüche insgesamt mächtiger zu machen und sowas kann ein gewisser Borbrarad oder auch eine Nahema oder Rohezal selbst usw ganz andere Wirkungen erzielen oder gewisse Sternenkonstellatione oder Affinitäten zu gewissen Elemten zu ganz anderen großen effekten führen oder auch ein verpatzer Zauber oder eine dreifach 1 zu erschütternden ergebnissen führen .Es geht schon mächtige Sprüche zu formen, da gibt es eine Rubrik in den MAgiebüchern was sich Zauberwerkstatt nennt und dort werden möglichkeiten einer Stärkeren Variante der "normalen" Zauber näher definiert durch Probenzuschläge usw.
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19.09.2012, 18:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2012, 18:56 von Rabenaas.)
Naja, Meister Rakorum ist wohl einer der besten aventurischen (normalsterblichen) Magier und kann einigen Schaden anrichten. Zumindest in DraSa war er aber keine Urgewalt.
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Entspricht die Wirkung der Kampfzauber in den bisherigen Spielen nicht der im PnP? Oder sind diese im Vergleich im PnP noch stärker?
Zitat:Es geht schon mächtige Sprüche zu formen, da gibt es eine Rubrik in den MAgiebüchern was sich Zauberwerkstatt nennt und dort werden möglichkeiten einer Stärkeren Variante der "normalen" Zauber näher definiert durch Probenzuschläge usw.
Die Frage ist eher, wie weit man soetwas dann treibt. Ich kenne bisher von DSA nur ein paar Romane und eben die entsprechenden Computerspiele, aber das ein Magier u.U. auch großflächigere Zerstörungen anrichten kann, ist mir bis jetzt nicht untergekommen.
Der Aspekt der Möglichkeit, eine evtl. stärkere Variante eines Zaubers zu wirken, sollte sich in diesem Sinne immer auf normalsterbliche Magier beziehen, mit entsprechend hoher Stufe, aber damit meine ich explizit keine Ausnahmecharaktere (wie die genannten NPCs), die an sich wohl kaum noch als normal bezeichnet werden können.
Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, können Magier zwar sicherlich ihren Teil zum Ausgang eines Kampfes beitragen, aber selbst ein hochstufiger normaler Magier könnte es wohl nie mit dutzenden von Gegnern allein aufnehmen, schlichtweg weil die Magie in DSA nicht diese Ausmaße erreicht.
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19.09.2012, 23:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2012, 02:03 von Aigolf.)
Doch er kann sich auch mit dutzenden Gegnern rumschlagen und auch Gewinnen.Zumindest kann ich mich an einen Zauber erinnern das fast 10 gerüstete Krieger geplättet hat (Sie lagen alle wegen der hohen SP bewusstlos am Boden.) Der Zauber hieß Kulminatio Kugelblitz aus einer dunklen Wolke sind 2w6 oder 3w6 Kugelblitze auf die Angreifer gefallen der Kosten war aber 5w20 ergo 5 bis 100 Asp teuer und wiederum verstärkte des RS wert Metallener Rüstungen den schaden .Bei RS von 4 also zusätzlich 4 SP zu den 1w20+5. Wolke von A'tall oder so hieß er glaube ich und war eine VAriante die um 10 erschwert ab einer ZFW von 14 machbar ist .
Obwohl der Ignisphaero Feuerball ist auch nicht übel mit 5w6 +zfp kann er viel schaden bei hochstufigen MAgiern erzielen , bis zu einen Wirkungsradius von 5 metern verbrennt er einiges ,der Schaden nihmt um 1w6 pro meter ab ,aber in eine Horde von Gegnern geworfen macht er viel Schaden.
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Sofern ich die DSA-Welt sehe - ich spiele seit vielen Jahren P&P DSA 3. Edition - ist ein Magier in den PC spielen generell viel mächtiger als diejenigen die im P&P vorkommen. Im P&P überlegt sich jeder Magier genau ob und welchen Zauber er spricht, denn die Astralenergie ist etwas sehr kostbares und Tränke sind wesentlich seltener. Auch gibt es viele NPCs die nicht gerade begeistert davon sind, wenn neben ihnen gezaubert wird. Magie ist etwas sehr seltenes und ich persönlich muss immer schmunzeln wenn man manche Heldengruppen sieht die mehr Astralenergie verbrennen als nen amerikanischer Geländewagen bei 180km/h und gegenwind, bergauf an Benzin durchjagt.
Zwar gibt es auch die schon bereits gewähnten Ausnahmen (Borbarad...) aber das sind wirklich ausnahmen.
Gandalf war ja in den HdR-Filmen auch nicht mehr als eine
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Eben in der Wiki Aventurica gefunden:
Kaiser Hal von Gareth stellte den Basilicum Odemum unter das Garether Artenschutzgesetz (GAG). Während es in Aventurien vielleicht noch etwa drei Basilisken gibt, soll es in den Schluchten jenseits des Ehernen Schwertes noch dutzende von ihnen geben.
Vielleicht kann man darum den Basilisk in Sternenschweif nicht besiegen. In der Zoo Botanika steht auf jeden Fall nichts von dem Artenschutzgesetz.
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(16.01.2013, 14:38)Mandur schrieb: Während es in Aventurien vielleicht noch etwa drei Basilisken gibt, soll es in den Schluchten jenseits des Ehernen Schwertes noch dutzende von ihnen geben. Wenn es nur noch 3 Basilisken gäbe, müßten diese einzelnen Exemplare ja eigentlich genau bekannt sein und würden zudem mit großer Wahrscheinlichkeit bald aussterben (so es nicht magische Geschöpfe sind, die vor einem natürlichen Tod gefeit sind). Zudem: Jenseits des Ehernen Schwertes ist das Riesland. Woher wollen die Aventurier wissen, was es dort gibt?
Und einen Artenschutz für Kreaturen des Namenlosen, die Landstriche verwüsten und jeden versteinern, der sie anblickt? Warum sollte Kaiser Hal das tun? Alles sehr mysteriös.
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16.01.2013, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2013, 17:02 von Silencer.)
(16.01.2013, 15:11)Zurgrimm schrieb: Und einen Artenschutz für Kreaturen des Namenlosen, die Landstriche verwüsten und jeden versteinern, der sie anblickt? Warum sollte Kaiser Hal das tun? Alles sehr mysteriös.
Dort steht "Gelten als Schöpfung des Namenlosen" ,was für mich allerdings nicht automatisch einen Fakt darstellt. Wenn man das lediglich aufgrund der Wirkung der Basilisken annimmt, dann könnte man so ziemlich jedes vermeintlich oder tatsächlich magische Geschöpf als "Schöpfung des Bösen" annehmen/hinstellen. Dem normalen Aventurier müssten solche und ähnliche Geschöpfe doch generell suspekt sein und umso mehr wenn diese Kreaturen tatsächlich "Landstriche verwüsten" können.
Der Text im Wiki ist wohl nicht als reine Faktensammlung zu verstehen, sondern bezieht sich doch hauptsächlich auf Erwähnungen und Spekulationen aus dem DSA Universum.
Warum es ein solches Artenschutzgesetz geben sollte, erschließt sich mir allerdings auch nicht, klingt sehr unglaubwürdig. Die Gesellschaft in DSA ist doch eher am Mittelalter angelehnt oder? Und darum kann man wohl kaum davon ausgehen, dass "Tiere" (noch dazu sehr gefährliche) extra unter Schutz gestellt werden. Das würde ja nicht einmal in ein moderneres Zeitalter passen, im Zweifel würde der Mensch richtig gefährliche Arten einfach ausrotten, sofern dies möglich ist.
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16.01.2013, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2013, 18:26 von Mandur.)
Dieser Text aus dem Wiki ist auch für mich sehr suspekt. Aventurien, eine mittelalterliche Kultur und dann Artenschutz? Im Mittelalter wurde in Europa doch jeder Wolf und Bär gnadenlos verfolgt. Obwohl Bruno vor kurzen ja auch ein Paradebeispiel war.
Welche seltenen Tiere außer Basilisk sollte dann der Artenschutz betreffen?
Schlinger, Hornechse, Basilikenschildkröte, Seeschlange? Welche Tiere sind noch schlecht erforscht, was Lebensweise, Fortpflanzung und so weiter angeht?
Und wenn schon Artenschutz, wieso gibt es dann keinen einzigen Zoo in Aventurien?
Dabei wäre das Basiliskengehege sicher ganz nett anzusehen.
Sicher, Artenschutz mit einem Kaiser als Vorstand, das hätte ihm vielleicht einige Popularitätsvorteile eingebracht. Aber ich glaube auch nicht, das er soviel für das Land getan hätte.
Edit: Mir fällt gerade noch ein, das die Elfen im Himmelsturm ja das kleine Meer hatten, aber das dürfte mit einem Zoo wohl nicht vergleichbar sein.
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(16.01.2013, 18:23)Mandur schrieb: Welche seltenen Tiere außer Basilisk sollte dann der Artenschutz betreffen? nunja ein guter Grund für Artenschutz würde mir da schon einfällen, nämlich magische intregenzien. Insofern könnte der Artenschutz durch die Magier angeleiert worden sein, damit immer noch ausreichende ressourcen zum herstellen von speziellen Tränken/Artefakten vorhanden sind.
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(16.01.2013, 19:42)tommy schrieb: (16.01.2013, 18:23)Mandur schrieb: Welche seltenen Tiere außer Basilisk sollte dann der Artenschutz betreffen? nunja ein guter Grund für Artenschutz würde mir da schon einfällen, nämlich magische intregenzien. Insofern könnte der Artenschutz durch die Magier angeleiert worden sein, damit immer noch ausreichende ressourcen zum herstellen von speziellen Tränken/Artefakten vorhanden sind.
Oder im Sinne der Nachhaltigkeit die Gilde der Steinmetze falls mal alle Steinbrüche ausgebeutet wurden...
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Was haltet ihr generell von den anderen Kontinenten der DSA Welt (bisherige Darstellung im Vergleich zu Aventurien)? Mir kommt es so vor als ob man damit in der DSA Welt quasi die "gängigsten" Fantasyszenarien unterbringen möchte. Interaktionen zwischen den "Kontinenten" scheinen ja eher nicht stattzufinden/gewollt zu sein. Findet ihr das gut, dass man somit quasi eine immer vielfältigere Auswahl fürs RP hat? Mir sind das schon etwas zuviele Rassen, gerade was Myranor betrifft.
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Güldenland, Riesland, die Globuln... von mir aus hätten auch ein paar weiße Flecken bleiben können. Aber wenn in Myranor etwas interessantes stattfindet, bin ich auch nicht kategorisch dagegen. Aber im Prinzip ist mir Aventurien immer noch am liebsten. Ist natürlich ein Teufelskreis. Desto weniger Spieler sich drauf einlassen, desto weniger gute Sachen werden für Myranor geschrieben. Ach verdammt. Ugurcan hätte dem so viel Leben einhauchen können...
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