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Die DSA-Nordlandtrilogie kehrt zurück !
(06.03.2013, 23:14)Alpha Zen schrieb: Hm... sind da auch mehrere Varianten geplant (außer dem Raum)? Ich habe gerade Schwierigkeiten, den Raum sinnvoll in das Spielgeschehen einzubinden.

#2
Manchmal ist einfacher (abstrakter) besser. Wenn es da passende Varianten gibt für die Kartenumgebung, fänd ichs auch okay... ansonsten ist es zwar beachtlich was ihr da für Aufwand investiert habt für die Kartendarstellung, aber in meinen Augen völlig überfrachtet: Informationen, die keine Bedeutung haben (also dieser ganze Umgebungsraum) sollten nicht soviel Platz einnehmen - imo.
Da würde ich eher eine Papierkarte vorziehen, die nahezu in Fullscreen Ansicht zu sehen ist, oder etwas kleiner und drumherum durch "Tiefenunschärfe" verschwommener Hintergrund (Umgebung, in der man sich gerade aufhält) - als einfache Lösung.

Bei den Shots habe ich den Eindruck, dass man das Geschehen sehr von außen betrachtet, für mich erzeugt das keine Immersion. Bei Kämpfen ist das nützlich fürs Gameplay, aber hier... die Nordlandtrilogie punktet durch ihren Realismus (nicht immer, klar, Magie und so, aber krank werdende Helden, sich abnutzende Ausrüstungsgegenstände usw.) und da wäre es nur konsequent, das auch bei der Darstellung der Karten durchzuziehen.
Wenn ich mein Ziel auf einer gezeichneten "Papierkarte" auswählen und DANN auf eurer gerenderten Kartenansicht die Reise dargestellt würde, fänd ich das ja auch noch okay. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass meine Charaktere eine lebendige Miniaturausgabe von Thorwal mit sich rumschleppen, in der sogar Leuchttürme leuchten, halte ich doch für ein bisschen zu gering.

Meine Nörgelei ist gut gemeint. :shy:



Zitat:Sollten in der Neuauflage wirklich wie im Original keine Leute auf der Straße unterwegs sein, ist man schon mal einen großen Performance-Fresser los.
Äh... nee oder? Ich könnte damit leben wenn die nur rumsitzen oder rumstehen und gestikulieren...
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ich finde die Karte toll so wie sie ist ;). Und als P&P Spieler sollte man eigentlich wissen das so eine Karte zuhause auf dem Tisch liegt ;)
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

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Mir gefällt die Karte auch so, wie sie ist. (Wobei Details wie der Teller nicht unbedingt in der Form bleiben müssen.)
Wo bleibt euer suspense of disbelief?
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Wieso Suspense of Disbelief? Das ist die magische Karte, die beim Hetman in Thorwal auf dem Kartentisch liegt. Die hat ihm die Schule der Hellsicht zum "Dienstantritt" geschenkt, damit er die Helden immer schön im Auge behalten kann ;)

Im Ernst, ich finde die Idee hübsch, die Karte gefällt mir. Wobei so ein "Lagerfeuer in der Wildnis"-Hintergrund natürlich noch schicker wäre ...

EDIT: Oder einfach ein paar Würfel drapieren und die Bücher im Hintergrund durch DSA-Quellenbände (oder die alten Boxen) austauschen :P
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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ich finde ja auch sehr schön, das bisher nicht so übertriebene Glanzeffekte benutzt werden. ich hoffe doch das das so bleibt, ich kann mich noch an genug Spiele erinnern wo man meinen könnte das selbst ein stück pferdemist werdvoll ist ;)

(07.03.2013, 12:13)Hendrik schrieb: EDIT: Oder einfach ein paar Würfel drapieren und die Bücher im Hintergrund durch DSA-Quellenbände (oder die alten Boxen) austauschen :P
das wäre natürlich auch sehr toll
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Wäre auch eine nette Idee, so als Easteregg ab und zu dieses Hintergrundszenario zur Karte anzeigen. :D

Ich habe noch mal länger darüber nachgedacht, warum mich der Tisch stört. Bei mir ist es nämlich so, wenn ich die NLT spiele, dann steuere ich nicht nur die Gruppe, ich bin quasi die Gruppe. Eben weil die NLT so gut wie nie unterscheidet, welcher Rasse oder Profession die Helden angehören, habe ich - soweit ich mich erinnern kann - z.B. Zwerge nie "zwergenhaft" gespielt. Selbiges gilt für Elfen, Thorwaler etc. So waren die Helden an sich für mich immer alle relativ gleich, ich habe sie eher als Aspekte eines größeren Ganzen gesehen, das wiederum mich in der Welt der Spiele verkörpert hat. Kurz: Die Immersion bei der NLT ist - zumindest für mich - sehr sehr hoch. Wenn die Reisekarte nun aus dem örtlichen Kontext gehoben wird, reißt mich das auch irgendwie aus diesem eingetaucht-Sein raus. Dann sehe ich mich als höhere Macht, die die Helden fernsteuert, und nicht mehr als... schwierig zu beschreiben... Wesen, das die Heldengruppe in ihrer Gesamtheit ist und aktiv selber in Form der Gruppe agiert.

Ich hoffe, das ist irgendwie verständlich. :silly:

Nicht falsch verstehen, der Tisch als Hintergrund hat auch seinen Reiz (und das sieht alles auch gut aus) und manch einer mag sich selbst im Spiel anders sehen als ich, vlt. wirklich als Spielleiter, der das Handeln der Gruppe von außen sieht und bestimmt.
Wenn es aber für "Leute wie mich" eine alternative Ansicht für die Reisekarte gäbe (wie erwähnt Lager auf der Wiese o.Ä.), wäre ich auch nicht böse. :)


Da kommt mir gerade eine Idee:

Wollt ihr es wie in der NLT machen, dass es in den Orten 1-X Wegweiser gibt, die man ansteuern muss, um dort entsprechende Routen einschlagen zu können? Fände ich persönlich schön, man könnte das aber noch mit einem Menüpunkt erweitern, sowas wie "Weiterreisen/Ortschaft verlassen", um jederzeit Zugriff auf die Reisekarte zu haben. Das könnte den Spielfluss etwas erhöhen, wenn man Orte, die man eh nur durchquert, weil der Wegweiser auf der anderen Seite steht, quasi sofort wieder verlassen kann. Und/oder man nähert sich dem Reisesystem von Schweif an, wo man die Route vorausplanen konnte, wenn die Wege bereits erkundet waren. So könnte man über Ortschaften, die man zwangsläufig passieren muss, "hinwegplanen". Bei Erreichen so einer Ortschaft könnte noch eine Abfrage kommen, ob man den Ort betreten oder weiterreisen will, damit die Planung nicht so endgültig und man nicht zum pausenlosen Reisen gezwungen ist. Schließlich könnte eine Rast in einer Herberge unerwartet vorteilhaft sein, z.B. weil man sich in der Wildnis hat vermöbeln lassen. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Sehr hübsche Screens. Die Grafik wird schon mal kein Problem...

Spannend bleibt Balance und Auffüllung mit Inhalt. Vor allem soweit sich das Origininal da ja selbst nicht mit Ruhm bekleckert und die Meinungen darüber auseinander gehen :)
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Mir gefällt diese 3D-Karte überaus gut. Finde ich ne klasse Idee, vorallem sollte man die Kamera frei durch die Karte bewegen und zoomen können.

Vom Realismus her wäre eine handgezeichnete Karte natürlich besser aber mir gefällt die 3D-Karte wirklich gut.
In Schick und Schweif haben die Helden auch nicht die gezeigte Karte dabei. Solch genaue Karten existieren in Aventurien nicht. Das sind Outgame-Karten.
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(07.03.2013, 13:08)Thorium schrieb: Mir gefällt diese 3D-Karte überaus gut. Finde ich ne klasse Idee, vorallem sollte man die Kamera frei durch die Karte bewegen und zoomen können.

Vom Realismus her wäre eine handgezeichnete Karte natürlich besser aber mir gefällt die 3D-Karte wirklich gut.
In Schick und Schweif haben die Helden auch nicht die gezeigte Karte dabei. Solch genaue Karten existieren in Aventurien nicht. Das sind Outgame-Karten.

:up:
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(07.03.2013, 01:14)aeyol schrieb: Wenn ich mein Ziel auf einer gezeichneten "Papierkarte" auswählen und DANN auf eurer gerenderten Kartenansicht die Reise dargestellt würde, fänd ich das ja auch noch okay.

Die Karte ist nicht gerendert, die ist Echtzeit 3D, man kann bis auf Detaillevel "Hier ist Stadt" reinzoomen, frei drehen und bewegen...
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Das ändert ja nichts an meiner Kritik, Ivan. Ich nehme auch zur Kenntnis, dass die Umsetzung vielen hier gefällt. Geschmäcker sind eben verschieden.

Ich fände es schöner, wenn solche Spielereien wie eine zoombare 3D Karte etwas Besonderes bliebe, das, wie bereits vorgeschlagen wurde, beispielsweise durch ein magisches Artefakt oder einen Zauber erklärt werden kann.
Oder: Wenn der Hetman die "rumliegen" hat, warum hat er dann nicht gleich so einen richtigen strategischen größeren "Kartentisch", auf dem er eigene Schiffsmodelle, feindliche Orkarmeen und eben die Heldengruppe rumschieben kann?
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die ingame-shots sind wirklich hübsch und stimmungsvoll aber auch die karte macht ordentlich was her! die idee mit dem zoomen und frei bewegen/drehen find ich auch richtig gut! was ich damals an der alten nlt atmosphärisch/schaurig gut fand, war der todes-bildschirm, v.a. der mit dem totenkopf und der kerze! ganz im gegensatz zu einigen zwischensequenzen, die nicht nur etwas lieblos rüberkamen, sondern auch oft grottige/gestelzte dialoge hatten, wie z.b. vor dem kampf gegen arkandor: "ihr seid in meine falle gegangen..."
das ganze projekt sieht schon verdammt gut aus! wenn ihr es jetzt noch schafft, die macken/schwächen der nlt auszubessern, steht einem grandiosen spiel nicht mehr viel im weg! aber da ihr freundlicherweise einblicke in die entwicklung gewährt und auch ein offenes ohr habt, für die wünsche, ideen und vorschläge der spieler bzw. auch einiger dsa/nlt-experten hier im forum, bin ich auch diesbezüglich bester dinge!


tommy schrieb:
shizak schrieb: shizak schrieb:
warum fulminictus/ignifaxius verwenden, die ordentlich AE verbrauchen, wenn man mit axxeleratus + blitz in kombination mit 2 RS-tanks viel effizienter arbeiten kann...).
oder die kämpfe sind viel zu schwer, dank horriphobus von magiebegabten gegnern. ein gegnerischer fulminictus kann einem auch das leben schwer machen, aber mit "balsam" oder wirselkräutern gibt es strategien um sich zu helfen.
das ist eine Frage der Strategie und der persönlichen vorlieben, gerade diese Vielseitigkeit macht das ganze so interessant
na eben nicht vielseitig. die kombi is soo stark, dass es mit anderen taktiken einfach weniger spass macht. ich würde gerne öfter mal auch einen fulminictus sprechen, aber das muss man sich bei schwereren kämpfen schon gut überlegen ob man so nen AE-verschwender raushaut: die ratio "schaden vs. AE-kosten" is einfach lange nicht so effizient wie blitz+axxel+tank (-> ich weiss nicht ob ich die AE gleich noch brauch, also lass ich den fulmen lieber im schrank). würde mir da einfach ne angleichung wünschen: entweder andere zauber verbessern(weniger AE-kosten, mehr wirkung) oder eben blitz & axxeleratus verschlechtern(mehr AE-kosten oder kürzere wirkdauer)


tommy schrieb: der einzige Teil wo der rote Faden ein bischen "dünn" ist, ist Sternschweif aber auch hier erhällt man eigentlich aureichend informationen um die für die Handlung wichtigsten Orte zu erreichen. Es stimmt zwar man hat hier nicht wie in den anderen Teil bzw. wie in anderen Spielen ein klares näcchstes Ziel vor Augen sondern nur eine Reihe möglicher Anlaufspunkte, aber ich finde gerade das hat es so interessant gemacht.
yo, ich meinte damit v.a. sternenschweif. also ich hab mich da ziemlich verloren gefühlt. v.a. auch, weil: wenn man ohne jegliche hilfe spielt, bleibt einem ja eigentlich nix anderes, als ort für ort und dort jeweils jedes haus abzuklappern, dann wiederum den richtigen gesprächsfaden zu finden (oft is ja nach 3 antworten schon schluss mit der unterhaltung) usw.... das hat für mich nichts mit "hinweisen nachgehen" oder nem roten faden zu tun, sondern erinnert mich eher an die alten adventures - "finde den mechanismus für die geheimtür": mit der maus zeilenweise den bildschirm nach dem pixelgroßen hebel abscannen...



Silencer schrieb: Inwiefern bleiben die aufgedeckten Karten nicht erhalten? Mir ist nicht bekannt, dass dies in irgendeinem Teil der NLT der Fall wäre.
beziehe mich wieder nur auf sternenschweif:
rein in den dungeon ->karte erkunden ->raus ausm dungeon ->wieder rinne ->karte wieder schwarz
maps in ortschaften erkundet, kurz vor der lowangen-queste ->"packesel" für lowangen aus kvirasim abgeholt ->alle orts-karten wieder schwarz
lowagen erkunden ->die kampfmagier platt machen ->wieder rein nach lowangen ->karte wieder schwarz
keine ahnung was ich genau für eine version hab, das war so ne box mit allen 3 nlt-teilen, glaub von "TopWare". jedenfalls keine disketten.
'installiert' isses unter C:\DOSbox\SCHWEIF. sollte also nix mit admin-rechten zu tun haben...


Alpha Zen schrieb:
shizak schrieb: ODER: die "3 mal daneben"-regel durch die folgende ersetzen: die talentsteigerung eines talents kann bis zu 6 mal hintereinander wiederholt werden, jedoch gelingt sie automatisch nach dem 6. (fehl-)versuch. 6 fehlversuche wären ein stolzer preis für eine talensteigerung +1 aber zumindest für mich eher hinnehmbar bzw. leichter zu verschmerzen als "3 mal daneben gehauen".
Wenn so viele Steigerungsversuche schiefgehen, lädt der gemeine Powergamer doch genauso neu, wie bei drei gescheiterten Versuchen.
nicht, wenn ich bei den 3 helden (unmittelbar davor) bereits erfolgreich AG senken und deren haupttalente/-zauber (einigermaßen) erfolgreich steigern konnte. dann würd *ich* zumindest, nicht neu laden, v.a. wenn vor dem steigern noch ein schwerer kampf stattfand...


aeyol schrieb: Bin auch der Meinung, dass der Steigerungszeitpunkt selbst gewählt werden sollte.
Kann ja nach wie vor eine Meldung kommen "Charakter XY hat soeben Stufe Z erreicht". Nur die Steigerung wird manuell ausgelöst.

Im Pen&Paper ist es ja auch so, dass man sich zum Steigern und Erlernen neuer Fertigkeiten Zeit nimmt, das ist ja auch logischer, denn warum sollte ich nach einem Kampf plötzlich besser ...musizieren können? (Abgesehen davon, dass man natürlich im Kampf inspiriert wurde zu weiteren Heldenliedern :pfeif: ).
na, ob es nun ein '+' am avatar oder eine meldung is, is *mir* recht wurst. hauptsache man *kann* den zeitpunkt selber wählen bzw. die geschilderte problematik kann irgendwie gelöst oder wenigstens abgemildert werden. war wirklich mal so bei mir: erst ein harter kampf, dann steigen 4 helden gleichzeitig auf und ich hab vllt. 1-2 steigerungen der jeweiligen haupttalente/-zauber geschafft. der rest war "3 mal daneben"... und so eben recht frustrierend.
ansonsten: volle zustimmung!

Zurgrimm ' schrieb: Ich kenne das Problem und finde den Lösungsvorshclag im Grunde genommen auch gut. Es kann einfach den Spielfluß unheimlich stören, wenn man an einer spannenden Stelle erst einmal vier oder fünf Helen durchsteigern muß.

Allerdings sollte man das auch begrenzen. Es sollte nicht so sein, daß ein Held quasi auf Stufe 1 bis zum Endkampf durchspielt und dann 6 Steigerungsrunden hintereinander durchführen kann. Daher würde ich es begrüßen, wenn man eine Mitteilung bekäme, daß der Held aufgestiegen ist und gefragt wird, ob man jetzt steigern möchte oder später. Wählt man später und führt die Steigerungen dann nicht aus, bis der halbe AP-Weg zur nächsten Stufe erreicht ist, dann wird die Steigerung erzwungen. - Das gibt jedem Spieler genug Gelegenheit, den Zeitpunkt selbst festzulegen, ohne daß man Steigerungen aufsparen kann, wie in einem Kaufsystem, um sich dann en bloc hochzuboosten, wenn man es gerade zu brauchen meint.
stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. stimme zu, nachträgliche ultima-boosts sind öde.
aber wenn jemand das spiel tatsächlich bis zum endkampf ganz ohne steigerungen durchspielen würde, hätte er es sich m.e. redlich verdient :D
wegen mir kann der komplette stufenaufstieg auch ganz entfallen, wenn man bis zur hälfte der nächsten stufe nicht gesteigert hat.

Alpha Zen schrieb: Auch wieder ein Powergamer-Problem. Es gäbe auch ohne "Beherrschung brechen" genug Möglichkeiten, den Helden auf dem Kampfplatz zu halten (Blitz, Band und Fessel), wobei ich es trotzdem auch gut finden würde, könnte man den Horriphobus mit Beherrschung brechen neutralisieren, so ist es nicht. Ich persönlich finde Horriphobus o.ä. aber nicht zu mächtig. Man darf da nicht mit zweierlei Maß messen. Einerseits soll er Gegner möglichst effektiv aus dem Kampf nehmen, andererseits darf er bei den eigenen Helden so nicht wirken? Wenn schon, denn schon. Gleiches Recht für alle!
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Gegner ihre eigenen verhorriphobusierten Leute mit geeigneten Mitteln wieder zur Vernunft bringen könnten. Gerne darf der Zauber auch nach einer gewissen Anzahl an Kampfrunden von allein abklingen, das sollte dann aber für die Helden genauso gelten.
naja, mir gings weniger darum, die helden *nur* auf dem kampfplatz festzuhalten(->der 'fliehende' held kann immer noch angegriffen werden UND der magier muss die fest-halte-zauber mehrfach/wiederholt sprechen, kann also selber weniger am eigentlichen kampfgeschehen teilnehmen), als sie vielmehr irgendwann wieder im getümmel einsetzen zu können.
was das maß angeht: du hast recht, wegen mir kann der horriphobus ganz abgeschafft werden, wein dem keine träne nach, hab ich eh so gut wie nie benutzt, da ich bei den kämpfen für gewöhnlich keine gefangenen nehm: ich hau auch nochmal auf den fliehenden ork druff... nich gerade nett aber ich finds lahm, wenn die einfach abhaun :evil: (daher auch meine abneigung gegen angstgift o.ä.)
deinen vorschlag mit der begrenzten wirkdauer find ich auch gut! entweder das oder eben "beherrschung brechen" (was dann aber auch die gegner tun können sollen wollen...)


Alpha Zen schrieb:
Zitat:
  • realismus zurückschrauben, spielspass hoch:
    "waffe zerbricht" durch paradepatzer hatte ich so unglaublich oft... trotz benutzung vom schleifstein, nach JEDEM kampf...
    mehr magische gegenstände wie z.b. den magischen wasserschlauch oder die körperkraftgürtel. z.b. einen selbstschleifenden schleifstein. unkapputtbare oder wenigstens verstärkte stiefel. nach JEDEM kampf zu schleifen, find ich jedenfalls einfach nur nervig. wer gerne eine realismus-simulation hätte, sollte immer auch bedenken, was diese forderung in letzter konsequenz bedeutet: jeden tag 2-3 mal essen, jeden tag 2-3 mal aufs klo... und in allerletzter konsequenz: "nimrod juckt es am knie: wollt ihr a) das jucken ignorieren oder b) kratzen"....
    für mich ist der spielspass eindeutig entscheidender und einfache, repetitive oder gar immergleiche handlungen empfinde ich nicht gerade als spass.

Du nicht, andere schon. Wie vieles ist es einfach Geschmacksache. ;)

Wenn die Kampftalente passen, muss man nicht nach jedem Kampf schleifen. Könnte mir höchstens etwas mehr Komfort vorstellen, wie Schleifstein in der Quickslot-Leiste benutzen schärft alle Waffen im Gepäck aller Helden. Aber bitte nicht komplett drauf verzichten. Ich mag dieses Mikromanagement in der NLT. :)

PS: Bitte keinen Anstoß nehmen, wenn ich dich Powergamer nenne. Es bringt die Sache einfach auf den Punkt. Außerdem zähle ich mich ja selber auch zu dieser Spezies. ^^
stimmt schon, es gibt wohl auch recht viele elemente bzw. momente, bei denen ich dem realismus den vorzug geben würd. wollte nur das totschlagargument "aber im echten leben, isses doch auch nicht so und so" vorweg- und auseinandernehmen :) mit dem teils jedes noch so langweilige/eintönige 'realismus-feature' gerechtfertig wird...

deinen vorschlag mit dem schleifstein find ich super! auf diese weise hätte ich sicherlich nichts dagegen. nur den stein nach jedem kampf im inventar durchzureichen, fand ich schon etwas nervig.

was den powergamer angeht: passt schon, bin leidenschaftlicher AP-sammler und was die char-ENTWICKLUNG angeht wohl auch "powergamer". ich genieße diese momente mitunter auch am meisten: man hat nen harten kampf bestanden oder ein schweres rätsel gelöst o.ä. und wird anschliessend mit (evtl. tollen items und/oder) einem stufenanstieg d.h. besseren fähigkeiten belohnt. "endlich hab ich genug KK um den schuppenpanzer tragen zu können UND gleichzeitig mehr als 3 BP zu haben"
andererseits mag ichs aber auch nicht, wenn ich mit lauter (viel zu starken) alles-könnern unterwegs bin. finds schon auch gut, wenn die chars ihre (jeweils eigenen) schwächen haben aber das kann man ja z.b. auch selbst beeinflussen, indem gewisse talente gesteigert werden und andere nicht: mein krieger war z.b. nich gerade ne wasserratte :).
herausforderungen und atmo find ich schon sehr entscheidend (um mich weiterhin zu 'fesseln') nur was die helden-entwicklung angeht, da nervt mich der zufall eben ein wenig: wenn ich im echten leben (;)) eine übung ständig wiederhole (z.b. musikinstrument), hab ich sie auch irgendwann einfach drauf und freu mich, dass ich sie beherrsch. und mit zunehmender übung, spielt der zufall eine immer geringere rolle.
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Mich stört die Umgebung der Karte leider auch, aus den genannten Gründen.

Ich sehe mich ja eher als "Papa" meiner Gruppe und als Begleiter. Wenn ich mit jedem Blick auf die Karte in diesen Raum versetzt werde, schafft das eine Distanz ("Ätsch, du bist ja gar nicht dabei!") und verleiht dem Ganzen einen unpassenden Strategiespielcharakter. Da komme ich mir eher wie ein Feldherr oder Herrscher vor, der aus der Ferne seine Untergebenen kommandiert, deren Namen er nicht mal kennt. Mich hat das im ersten Moment an Anno erinnert.

Was ich witzig fände, ist, wenn der Gruppenführer die Karte in der Hand hält, die anderen Helden stehen drumherum und man selbst (die Kamera) blickt von oben drauf. In der Perspektive gerne so, dass man die Köpfe der Helden nicht sehen kann, sondern nur Arme, Beine und einen Teil des Rumpfs. Nicht als Kompromiss, sondern als Feature.
Da ihr vermutlich 3D-Modelle für den Kampf benutzt (oder Sprites? :D), könnte man die da ja benutzen, sodass es wirklich die eigene Gruppe ist, die auf die Karte sieht? (Das hat mich bei Riva in den Zwischensequenz-Bildern immer gestört, dass da eine generische Gruppe gezeigt wird.)

Dass die Karte dreidimensional und evtl. animiert ist, stört mich dagegen nicht. Vielleicht ist sie ja wirklich magisch. ;)
Great people care.
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naja im zeifelsfall könnte man ja auch eine option wählen das die position der Kamera so gewählt wird, dass nur die Karte selber zu sehen ist und bei allen anderen sieht man dann ein wenig mehr oder so
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*seufz* Ja, es wird aus derzeitiger Sicht andere Umgebungen auch noch geben.
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:ok:
Die der Götter Gunst verloren,
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und durch sie in ew'ge Nacht.
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(08.03.2013, 08:32)Boneman schrieb: Was ich witzig fände, ist, wenn der Gruppenführer die Karte in der Hand hält, die anderen Helden stehen drumherum und man selbst (die Kamera) blickt von oben drauf. In der Perspektive gerne so, dass man die Köpfe der Helden nicht sehen kann, sondern nur Arme, Beine und einen Teil des Rumpfs. Nicht als Kompromiss, sondern als Feature.
Da ihr vermutlich 3D-Modelle für den Kampf benutzt (oder Sprites? :D), könnte man die da ja benutzen, sodass es wirklich die eigene Gruppe ist, die auf die Karte sieht? (Das hat mich bei Riva in den Zwischensequenz-Bildern immer gestört, dass da eine generische Gruppe gezeigt wird.)

Haha, cool. :ok:

Wenn die Helden ein wenig über die Karte gebeugt sind, wäre das schon i.O. Müsste doch eigentlich machbar sein.
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Die Karte selbst finde ich auch sehr gut, mich stört, wie auch schon von den anderen angesprochen, der Kartenraum. Mir hat eigentlich das Aussehen der Karten in Drakensang Am Fluss der Zeit sehr gut gefallen. In den Städten eine handgezeichnete 2D-Karte mit wenigen Farben und bei der Überland-Reise mit dem Schiff die originalen Landkarten aus DSA mit (pseudo) 3D-Elementen. Vielleicht kann man ja diesen Ansatz weiterverfolgen? Der Einsatz der "echten" DSA-Karten wäre für mich jedenfalls ein großer Pluspunkt! :)
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
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(08.03.2013, 09:26)Obi-Wahn schrieb: Der Einsatz der "echten" DSA-Karten wäre für mich jedenfalls ein großer Pluspunkt! :)

:up:
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ich glaube egal was man macht, alle wird man nicht glücklich machen können
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