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17.11.2010, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2010, 09:25 von Zurgrimm.)
(17.11.2010, 07:26)Calesca schrieb: Wenn ihr etwas vom Melde- oder Passamt wollt, dann müsst ihr ihn trotzdem dabei haben. Da hilft es euch nicht weiter, dass er sicher unter dem Kopfkissen zu Hause liegt. Nein, der Führerschein ist kein Ausweisdokument. Nein, es reicht auch nicht, dass Kollege X euch kennt und bestätigen kann, dass ihr ihr seid. Und es hilft auch niemanden weiter, wenn ihr argumentiert, dass ihr doch schon seit XY Jahren hier wohnt und bekannt seid. Du mußt aber schon zugeben, daß das aus Sicht des Steuerbürgers nicht leicht zu verstehen ist: Da wohnt jemand schon seit Jahren in einer Gemeinde und ist schon oft beim Amt gewesen. Er weiß, daß er dort bekannt ist, weil er in der Vergangenheit ja auch schon seinen Perso vorgezeigt hat. Nun hat er ihn dieses eine Mal vergessen, aber seinen Führerschein (mit Lichtbild und Unterschrift!) dabei. Und trotzdem kann der Amtsmann (oder die Amtsfrau) das nicht genügen lassen. Das ist letztlich reiner Formalismus. Die Vorschriften müssen eingehalten werden. Materiell wäre es nicht nötig, wenn er tatsächlich persönlich amtsbekannt ist UND einen Lichtbildausweis (Führerschein) vorlegen kann.
Da kann natürlich die Amtsfrau (oder der Amtsmann) nichts für, denn sie muß ja die Vorschriften einhalten. Nur ist das schon schwer vermittelbar... ganz besonders noch, wenn jemand aus einem Kulturkreis kommt, in dem man solche Sachen nicht so streng sieht.
(17.11.2010, 07:26)Calesca schrieb: Seht als fairen Tausch ... ihr zeigt den Perso vor, dafür bekommt ihr das Gewünschte. Oh, das wäre ein guter Tausch... leider muß man zumeist auch noch Geld auf den Tisch legen, wenn man vom Amt was will. Ich habe gerade gehört, daß der neue Perso vier- oder fünfmal soviel kostet, wie der alte. Sehr bürgerfreundlich... wie gut, daß meiner noch ein paar Jährchen gilt.
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17.11.2010, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2010, 12:50 von Calesca.)
(17.11.2010, 09:25)Zurgrimm schrieb: Du mußt aber schon zugeben, daß das aus Sicht des Steuerbürgers nicht leicht zu verstehen ist: Da wohnt jemand schon seit Jahren in einer Gemeinde und ist schon oft beim Amt gewesen. Er weiß, daß er dort bekannt ist, weil er in der Vergangenheit ja auch schon seinen Perso vorgezeigt hat. Nun hat er ihn dieses eine Mal vergessen, aber seinen Führerschein (mit Lichtbild und Unterschrift!) dabei. Und trotzdem kann der Amtsmann (oder die Amtsfrau) das nicht genügen lassen.
Ja aber wir können ihn doch garnicht kennen. Auch wenn er schon seit 80 Jahren hier ist. Ich kann doch keine X-tausend Bürger persönlich an der Nasenspitze erkennen.
Und jetzt stell dir vor, dir sieht jemand ähnlich, der kommt aufs Amt und wir erfüllen seine/deine Wünsche, ohne zu überprüfen, dass du überhaupt du bist.
Der kann dich ummelden, vielleicht noch einen neues Reisepass erstellen, ein dauernd getrennt lebend erklären und ganz viele lustige Sachen. Ganz davon ab, wieviele Daten der über dich bekommen würde.
Was meinst du, wie du abgehst, wenn das raus kommt. Du wirst mich über den Schreibtisch hinweg erwürgen, weil ich jemand anders als dich anerkannt habe.
Wenn man bei solchen Dingen nachdenkt, warum wir da so streng sind, müsst ihr einfach auch mal überlegen, was andersherum passieren könnte.
Der Führerschein ist deswegen kein Ausweisdokument, weil er bis in alle Ewigkeit gültig ist. Gut, das wird geändert, aber momentan ist es so.
Das heißt, wenn es ein gültiges Dokument wäre, dann müsste ich die grauen Pappdinger anerkennen. Jene, wo die heute 80jährigen ein Foto drin haben, wo sie 20 Jahre alt waren.
Dann könnt ihr euch auch ein weißes Blatt Papier nehmen und euch selbst drauf zeichnen, der Wiedererkennungswert ist je nach Zeichenfertigkeit ähnlich hoch.
Dasselbe mit der Unterschrift - im Leben ändert sich die Unterschrift so oft … das Dokument bleibt aber gültig.
Leute, ich habe hier mit euren höchstpersönlichen Datensätzen zu tun. Ich trage Heirat, Geburt, Namensänderungen und was auch immer ein. Ich kann Familienstände, Ausweisdaten, Meldesätze und noch einiges anderes ändern.
Wollt ihr wirklich, dass wir das auf Zuruf machen?
Oder wollt ihr nicht lieber, dass wir ganz sicher sind, dass ihr auch ihr seid?
Zitat:Oh, das wäre ein guter Tausch... leider muß man zumeist auch noch Geld auf den Tisch legen, wenn man vom Amt was will. Ich habe gerade gehört, daß der neue Perso vier- oder fünfmal soviel kostet, wie der alte. Sehr bürgerfreundlich... wie gut, daß meiner noch ein paar Jährchen gilt.
Beschwerden bitte woanders hin.
Schaut lieber mal, wieviel von dem Geld bei den Gemeinden bleiben.
Es sind 2,80 Euro im Jahr für euch.
Außerdem kostet lang nicht alles etwas. Im Gegenteil, wir haben neulich den Vergleich gemacht. Wir haben mehr kostenfreie Dienstleistungen als kostenpflichtige.
Das ist genau dasselbe Vorurteil wie unsere angebliche Faulheit, unsere Korinthenschei*erei, unsere Unfreundlichkeit.
Wir sind keine Monster, die sich an dem Geld der Bürger laben. Wir haben genauso Arbeit wie jeder andere auch und legen die Füße nicht hoch. Und vor allem haben wir nicht automatisch Feierabend, nur weil wir keine Sprechstunde haben.
Wir sind wirklich normale Menschen, die auch mal einen schlechten Tag haben, die aber auch nett lächeln können, wenn ihr uns auch freundlich begegnen würdet. Die ihren Feierabend genauso verdient haben und genau deswegen nicht 24 Stunden an 7 Tagen der Woche geöffnet haben.
Und auch mich trifft es, wenn mich ein Bürger mal wieder anbrüllt, weil X passiert ist und er mich als Boxsack benutzt. Ist ja nur eine Amtstussi, die verträgt das, da kann man nichts falsches machen, irgendwie hat sie es schon verdient.
Und ich weiß nicht, wie oft ich aus Kulanz schon für Bürger meine Hand ins Feuer gehalten habe.
Ehe ihr über unsere fehlende Kulanz schimpft, geht erstmal in euch und überlegt, ob ihr eure Versprechen gegenüber der Amtsfrau auch halten würdet.
Einerseits wollt ihr es so bequem wie möglich, andrerseits aber sicher und ganz viel Datenschutz.
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17.11.2010, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2010, 17:02 von Zurgrimm.)
(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Ja aber wir können ihn doch garnicht kennen. Auch wenn er schon seit 80 Jahren hier ist. Ich kann doch keine X-tausend Bürger persönlich an der Nasenspitze erkennen. Nein, natürlich nicht. Aber in Deinem Beispiel oben konnte der Herr einen Behördenmitarbeiter benennen, der ihn persönlich kennt. Wenn der gerade vor Ort ist...
(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Der Führerschein ist deswegen kein Ausweisdokument, weil er bis in alle Ewigkeit gültig ist. Gut, das wird geändert, aber momentan ist es so.
Das heißt, wenn es ein gültiges Dokument wäre, dann müsste ich die grauen Pappdinger anerkennen. Hier meinte ich nur die neueren "Scheckkartenführerscheine". Und ja, ein Führerschein kann nicht immer reichen, aber er ist doch ein Indiz, gerade wenn er noch nicht alt ist. - Es geht ja nicht um den Regelfall, sondern um die Frage der Möglichkeit einer "bürgerfreundlichen Ausnahme".
(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Oder wollt ihr nicht lieber, dass wir ganz sicher sind, dass ihr auch ihr seid? Nein nein, Du (und damit meine ich alle Amtsmänner und -frauen) solltest Dich streng an das geltende Recht halten. Es ist gut, daß bei uns in Deutschland alles seine Ordnung hat. - Ich meinte ja nur, daß man verstehen können sollte, daß es Einzelfallgestaltungen gibt, in denen das dem Bürger, der dann extra nochmal nach Hause muß, um seinen Ausweis zu holen, schwer vermittelbar sein kann.
Es ist schon richtig, daß die Vorschriften in jedem Fall eingehalten werden. Aber es gibt eben auch Fälle, in denen es materiell nicht nötig wäre. Daß das dann trotzdem geschehen muß, ist eine Sache der Grenzfindung, denn wenn man einen Fall lax handhabt, dann den nächsten auch und den übernächsten... darum lieber keinen. Nur ist das natürlich für den Einzelnen mitunter nachvollziehbar schwer verständlich.
(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Beschwerden bitte woanders hin. Wieso? Hier ist der Meckerthread.
(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Außerdem kostet lang nicht alles etwas. Im Gegenteil, wir haben neulich den Vergleich gemacht. Wir haben mehr kostenfreie Dienstleistungen als kostenpflichtige. Naja, die meisten wirklich wichtigen Sachen kosten was. Wenn ich mir allein mal die Kosten für Beglaubigungen anschaue... wenn man da mal ein paar Seiten braucht, kann man arm bei werden. Und beim Perso ist es halt dieser sprunghafte Preisanstieg für lauter Zusatzfunktionen, von deren Notwendigkeit ich noch nicht überzeugt wurde.
Aber auch hier wollte ich Dich - oder Amtsfrauen und -männer allgemein - nicht angreifen. Da können natürlich die einzelnen Ämter und noch weniger die Amtspersonen was für. Das ist ja eine Frage der Politik, wofür welche Gebühren erhoben werden.
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17.11.2010, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2010, 18:58 von Calesca.)
Wenn die beglaubigte Kopie aus mehreren Seiten besteht, dann wird es aber nicht so teuer - normalerweise.
Übrigens nehmen wir auch manchmal den Führerschein, wenn uns glaubhaft gemacht wird, dass es ein Versehen war, den Perso nicht mit dabei zu haben und noch einige andere, persönliche Fragen beantworten kann - peinlich wird es halt, wenn die Hauptwohnung nicht bekannt ist.
Es ist ja nicht so, dass wir dann jeden abweisen. Wie gesagt, wie sind auch Menschen und haben Verständnis. Wir schicken keine hochschwangere Frau weg oder einen alten Mann, der nicht mehr gut zu Fuss ist, nur weil der Perso fehlt.
Meiner Meinung nach sollte es aber eigentlich selbstverständlich sein, dass, wenn man zur Pass- und Meldestelle geht, den Perso dabei zu haben.
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(17.11.2010, 18:57)Calesca schrieb: Wenn die beglaubigte Kopie aus mehreren Seiten besteht, dann wird es aber nicht so teuer - normalerweise. Doch, da hat man mich genau informiert. Jede A4-Seite zählt extra. Eine Ausnahme ist nur das Abiturzeugnis. Das gilt immer als 1 Seite, obwohl es mehrere hat.
(17.11.2010, 18:57)Calesca schrieb: Meiner Meinung nach sollte es aber eigentlich selbstverständlich sein, dass, wenn man zur Pass- und Meldestelle geht, den Perso dabei zu haben. Naja, den sollte man eigentlich sowieso immer dabei haben, wenn man außer Haus geht. Man weiß ja nie, wann man in eine Polizeikontrolle o.ä. gerät.
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Also ich kenne jetzt nur die Gebühren bei mir und in Erfurt und da isses nicht so.
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(17.11.2010, 12:49)Calesca schrieb: Und jetzt stell dir vor, dir sieht jemand ähnlich, der kommt aufs Amt und wir erfüllen seine/deine Wünsche, ohne zu überprüfen, dass du überhaupt du bist. Ich höre Stimmen ! Und sie flüstern den folgenden Dialog:
"Aber Kind, ich habe dich unter Schmerzen geboren und dann groß gezogen. Fleisch von meinem Fleische und Blut von meinem Blute."
"Ja Mama, aber ich bin im Dienst!"
*grummel* "Ich habe wenigstens den Führerschein dabei..."
"Nee, da könntest Du ja gleich den Büchereiausweis vorzeigen."
(17.11.2010, 19:03)Zurgrimm schrieb: Man weiß ja nie, wann man in eine Polizeikontrolle o.ä. gerät. Kein Problem. Es besteht (worauf ich hier und hier hingewiesen habe) keine Pflicht, den Perso bzw. Reisepass mitzuführen. Die Beamten müssen Dir entweder vertrauen, oder Dich nach Hause oder sonst wo hin begleiten.
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Natürlich hast du nicht die Pflicht, ihn bei dir zu führen, sondern nur, einen zu besitzen.
Und ich habe die Pflicht, alles zu unternehmen, um dich zweifelsfrei zu identifizieren und sicher zu gehen, dass du du bist.
Du kannst allen Leuten das Leben schwer machen, nur zu.
Versuch mal, ohne Perso ein Konto zu eröffnen. Oder ein Paket abzuholen.
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Paket war jetzt ein ganz schlechtes Beispiel.
Aber lass mir doch den Spaß. Gäbe es nur einfache Kunden, wäre Dein Arbeitsplatz in Gefahr.
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17.11.2010, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2010, 23:11 von Zurgrimm.)
(17.11.2010, 20:33)Rabenaas schrieb: Es besteht (worauf ich hier und hier hingewiesen habe) keine Pflicht, den Perso bzw. Reisepass mitzuführen. Die Beamten müssen Dir entweder vertrauen, oder Dich nach Hause oder sonst wo hin begleiten. Schon klar, daß es keine Pflicht gibt. Aber hast Du Lust, wenn Du gerade ganz was anderes im Kopf hast, mit der Polizei zu Dir nach Hause zu fahren, um denen Deinen Ausweis vorzuzeigen? Dann doch lieber dabei haben.
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(17.11.2010, 22:27)Rabenaas schrieb: Paket war jetzt ein ganz schlechtes Beispiel.
Finde ich jetzt nicht. Sowohl bei meiner Post als auch bei meinem Hermes-Shop des Vertrauens komme ich nur mit meinem Perso ans Ziel.
Und ich will auch nicht nur einfache Kunden, das wäre ja auch langweilig.
Ich wollte nur ein kleines bisschen Verständnis für uns Schreibtischtäter vermitteln.
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(17.11.2010, 23:09)Zurgrimm schrieb: Aber hast Du Lust, wenn Du gerade ganz was anderes im Kopf hast, mit der Polizei zu Dir nach Hause zu fahren, um denen Deinen Ausweis vorzuzeigen? Ich stelle mir gerade vor, in München unterwegs zu sein, und den Ausweis in Berlin liegen zu haben.
(18.11.2010, 07:01)Calesca schrieb: Finde ich jetzt nicht. Sowohl bei meiner Post als auch bei meinem Hermes-Shop des Vertrauens komme ich nur mit meinem Perso ans Ziel. Lass mich raten, bei Dir gibt es eine von diesen großen, unpersönlichen Postfilialen, wo einen kein Mensch mehr kennt.
(18.11.2010, 07:01)Calesca schrieb: Ich wollte nur ein kleines bisschen Verständnis für uns Schreibtischtäter vermitteln. Schon klar. Auch bei Behörden gibt es sowas wie eine persönliche Chemie, die stimmen muss. Manchmal möchte man Blumen mitbringen, und manchmal möchte man seinem Gegenüber schon bei 'Guten Tag' an die Gurgel springen. (Keine Sorge, ist noch nie vorgekommen.)
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Wenn man eine Zugezogene ist, hat man auch bei kleineren Postfilialen die Arschkarte gezogen.
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Hm, in extrem kleinen Orten mit extrem kleinen Postfilialen kehrt sich der Effekt um.
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Ach Ihr Kurzlebigen! Das Leben wird noch so lange dauern... was für eine Eile! Grüße vom Zwerg Tharin!
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Wie war das? Nimm das Leben leicht, du kommst da eh nicht lebend raus.
Irgendwie habe ich die Nachricht bekommen, dass mich eine Paketlieferung in Wuppertal erwartet. Wären es nicht fast 3 Stunden Fahrt, ich würde es aus Neugierde ja beinahe abholen.
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Zitat:Wie war das? Nimm das Leben leicht, du kommst da eh nicht lebend raus.
Frei nach Münchhausen: Geschlechter kommen, Geschlechter gehen - nur hirschlederne Reithosen, die bleiben bestehen!
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Ay ay ay ... man sollte den Blick auf den Kontostand vermeiden, wenn man sich in dem Monat was Teures gegönnt hat. *hände vor die augen halt* Noch so viel Monat, noch so viel Monat ... ... *seufz*
Außerdem tut mir alles weh. Mein Oberkörper ist ein einziger Schmerz ... ich fühl mich wie eine alte Frau, wenn man mir helfen muss, mich aus einem Stuhl zu erheben. *au* ... nicht lachen, nicht lachen ... ...
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Naja, elf Tage ist nun auch nicht sooo lange. Aber stimmt, aufs Weihnachtsgeld am Ende des Monats freu ich mich auch schon. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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