22.01.2014, 20:30
(22.01.2014, 20:10)Rabenaas schrieb: Und dass man dann auf mehr Probleme stößt, als z.B. bei Windows, halte ich für ein Gerücht.
Nach meiner Erfahrung ist leider genau das der Fall. So sehr ich Linux auch mag gibt es leider immer noch Probleme. Bei meinem letzten Rechner durfte ich die Grafikkartentaktrate manuell einstellen weil die automatische dynamische Taktanpassung überhaupt nicht funktioniert hatte. Bei meinem jetzigen durfte ich auch den Tiefschlafstate der CPU/GPU manuell aktivieren da er von Haus aus deaktiviert war. Nach inzwischen zehn Kernelversionen ist er endlich aktiviert wurden. Von nicht kalibrierbaren Scannern will ich gar nicht erst anfangen ;>
Bei Windows habe ich so was erst einmal erlebt als der Netzwerktreiber nicht wollte und ich nen ein Jahr alten ran ziehen musste damit das geht.
Andererseits sind die Linuxprobleme deutlich leichter zu beheben, man findet mehr als genug Information über jedes Problem und hat eine gute Community die auch hilft, das wird einem dann aber erst bewusst wenn man wie ich zum Beispiel obiges Windows Problem hat und Stunden sucht weil nix und niemand irgendwas weiß.
Was die sonstige Bedienung angeht kann man echt keinen Unterschied ausmachen, da kommt man mit allen zurecht wenn man sich kurz einarbeitet.