15.01.2009, 17:04
Das ist die eine Sache.
Die andere ist - und dafür kann wiederum JoWood nichts - dass die Schicksalsklinge sowieso nicht sonderlich berühmt dafür ist, den Spieler an die Hand zu nehmen und in die Spielwelt einzuführen. In DSA2 und DSA3 wird einem ja gleich zu Spielbeginn schon mal ein klein wenig gesagt, was man eigentlich zu tun hat. Sprich, man bekommt gleich den ein oder anderen Hinweis, dem man nachgehen kann. Besonders DSA3 macht da viele Zugeständnisse. In DSA1 jedoch ist da etwas anders. Was das angeht, ist das Spiel manchmal richtig "fies". Man startet in einem Tempel und wird einfach drauf losgelassen und muss mal sehen, wie man klar kommt. Auf eine erste Spur wird man nicht gestoßen und wer die Schicksalsklinge zum ersten Mal und ohne fremde Hilfe spielt, der kann mitunter ziemlich lange brauchen, ehe er überhaupt mal eine ersten Hinweis darauf findet, was er machen soll. Abhilfe kann da eventuell ausgiebiges Lesen des Handbuches schaffen. Liegt das der JoWood-Version im PFD-Format oder so bei? Ansonsten wird man in diesem Spiel wirklich in's kalte Wasser geschmissen. Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand das damals ziemlich spannend. Ist mal was anderes. Aber dass es Leute gibt, die das vermutlich ein bißchen stört, glaube ich gerne. Ist eben alles Geschmackssache.
Im Grunde kann man dann wohl sagen, dass die Besitzer der JoWood-Version in der Hinsicht doppelt angeschissen sind, was die Schicksalsklinge betrifft, zumindest. Das Fehlen der Musik nimmt dem Spiel dann noch einen Großteil seines Charmes, so dass ich jetzt mal davon absehe, zu beschreiben, was ich von dieser JoWood-Version halte.
(15.01.2009, 15:44)Aves schrieb: ich schätze mal, dass es demnach auch eine einführung gibt, so wie bei teil 2 und 3 auch.
Die andere ist - und dafür kann wiederum JoWood nichts - dass die Schicksalsklinge sowieso nicht sonderlich berühmt dafür ist, den Spieler an die Hand zu nehmen und in die Spielwelt einzuführen. In DSA2 und DSA3 wird einem ja gleich zu Spielbeginn schon mal ein klein wenig gesagt, was man eigentlich zu tun hat. Sprich, man bekommt gleich den ein oder anderen Hinweis, dem man nachgehen kann. Besonders DSA3 macht da viele Zugeständnisse. In DSA1 jedoch ist da etwas anders. Was das angeht, ist das Spiel manchmal richtig "fies". Man startet in einem Tempel und wird einfach drauf losgelassen und muss mal sehen, wie man klar kommt. Auf eine erste Spur wird man nicht gestoßen und wer die Schicksalsklinge zum ersten Mal und ohne fremde Hilfe spielt, der kann mitunter ziemlich lange brauchen, ehe er überhaupt mal eine ersten Hinweis darauf findet, was er machen soll. Abhilfe kann da eventuell ausgiebiges Lesen des Handbuches schaffen. Liegt das der JoWood-Version im PFD-Format oder so bei? Ansonsten wird man in diesem Spiel wirklich in's kalte Wasser geschmissen. Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand das damals ziemlich spannend. Ist mal was anderes. Aber dass es Leute gibt, die das vermutlich ein bißchen stört, glaube ich gerne. Ist eben alles Geschmackssache.
Im Grunde kann man dann wohl sagen, dass die Besitzer der JoWood-Version in der Hinsicht doppelt angeschissen sind, was die Schicksalsklinge betrifft, zumindest. Das Fehlen der Musik nimmt dem Spiel dann noch einen Großteil seines Charmes, so dass ich jetzt mal davon absehe, zu beschreiben, was ich von dieser JoWood-Version halte.
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