16.06.2009, 07:03
Immer mehr erkennt sie das Gesicht der Person, der sie sich, ohne es eigentlich so Recht zu wollen, genähert hatte. Es kommt ihr flüchtig bekannt vor und nachdem sie ein wenig in ihrem Gedächtnis gesucht hatte, fiel Valeija ein, dass sie diesen Mann bei dem Festessen schon ein Mal gesehen hatte.
Auch ihm war scheinbar ihre Anwesenheit nicht entgangen, was er dadurch zeigte, dass er sie ansprach. Sie hob erstaunt ihre Augenbrauen. So, wie Ihr das sagt, scheint es ungewöhnlich zu sein, eine Frau mit Waffe und Kleid anzutreffen Valeija ging die restlichen Schritte zu dem Mann, so dass sie nun ihm gegenüber stand. Die Geräusche von Pferden lenken sie leicht ab, den Ursprung kann sie auf die Schnelle jedoch nicht ausmachen. Leider kann ich Euch in diesem Chaos nicht damit beruhigen, dass ich zu der Wache gehöre - jedoch kann ich Euch versichern, nichts mit dem Geschehenen zu tun zu haben, außer dass ich in der Nähe war.
Sie legt ihren Kopf leicht schief und betrachtet ihr Gegenüber, als sie sich kurz zur Seite dreht, nachdem ihr ein merkwürdiges Gefühl durch den Kopf ging und kurzzeitig alle Spannung aus ihrem Körper wisch.
Vollkommen perplex wendet sie sich ihm wieder zu, ihn bestürzt und verwirrt anschauend. Wo zum Teufel bin ich?! In ihrer Stimme war unschwer die beginnende Panik, gemischt mit absolutem Erstaunen, zu hören.
Auch ihm war scheinbar ihre Anwesenheit nicht entgangen, was er dadurch zeigte, dass er sie ansprach. Sie hob erstaunt ihre Augenbrauen. So, wie Ihr das sagt, scheint es ungewöhnlich zu sein, eine Frau mit Waffe und Kleid anzutreffen Valeija ging die restlichen Schritte zu dem Mann, so dass sie nun ihm gegenüber stand. Die Geräusche von Pferden lenken sie leicht ab, den Ursprung kann sie auf die Schnelle jedoch nicht ausmachen. Leider kann ich Euch in diesem Chaos nicht damit beruhigen, dass ich zu der Wache gehöre - jedoch kann ich Euch versichern, nichts mit dem Geschehenen zu tun zu haben, außer dass ich in der Nähe war.
Sie legt ihren Kopf leicht schief und betrachtet ihr Gegenüber, als sie sich kurz zur Seite dreht, nachdem ihr ein merkwürdiges Gefühl durch den Kopf ging und kurzzeitig alle Spannung aus ihrem Körper wisch.
Vollkommen perplex wendet sie sich ihm wieder zu, ihn bestürzt und verwirrt anschauend. Wo zum Teufel bin ich?! In ihrer Stimme war unschwer die beginnende Panik, gemischt mit absolutem Erstaunen, zu hören.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.