22.06.2009, 19:54
JackyD, Borbaradwurm:
Urplötzlich hört ihr schräg vor euch einen Hund bellen und könnt kurz danach 2 Gestalten erahnen, die schnell davonhuschen.
Rabenaas:
Als du Ramon berührst, fährt dieser herum und will dir mit seinen Rapier drohen. Allerdings erkennt er dich unmittelbar und so beruhigt er sich wieder.
Oh, ihr seid es. Er schaut kurz über dich hinweg, als ob er etwas suchen würde. Ist der Barbar schon weg?
Na, dann ist es wohl nicht mehr nötig, die Pferde scheu zu machen.
Gut, dann wird's Zeit sich den anderen aufzuknöpfen. Los, kommt mit!
Ohne deine Reaktion abzuwarten, eilt Ramon grob in die Richtung davon, aus der du soeben gekommen bist.
Hendrik:
Rike zieht dich bedrohlich nach an die Kutsche ran, bevor sie einen Schwenker nach Süden macht und zwischen der Bühne und dem Essplatz hindurch jagt. Du bemerkst, dass der Barbar dich verfolgt, nachdem er laut gerufen hat. Wahrscheinlich war das ein Alarmschrei.
Jetzt übernimmst du wieder die Fürhung und läufst nach der Bühne nach Süden, da du dort Fannwyn, im Gespräch mit einer schönen Frau, erkennen kannst.
Calesca, Alpha Zen:
Ihr unterhaltet euch gerade noch, als Jasper mit seiner Rike hinter der Bühne hervorgeschossen kommt und auf euch zuläuft. Keine 5 Schritt hinter ihm, ist einer der Barbaren, seinen Streitkolben in der Hand.
Er bleibt jedoch an der Ecke der Bühne stehen, verschafft sich einen kurzen Überblick und beschließt wieder umzukehren - er läuft mit vollem Tempo zurück zum Wagen.
Mittlerweile sind schon etlich Leute auf den Beinen. Die meisten in einfache Kleider gehüllt. Etliche versuchen das Chaos auf der Pferdekoppel unter Kontrolle zu bringen. Allerdings nur mit mäßigen Erfolg, da sich einfach zu viele aufmachen und auf der Suche nach ihren Pferden sind, was bei den restlichen nicht gerade zu einer beruhigenden Athmosphäre führt.
Plötzlich gellt ein Schrei durch die Nacht: BLUT! Hier ist ganz viel Blut!
Urplötzlich hört ihr schräg vor euch einen Hund bellen und könnt kurz danach 2 Gestalten erahnen, die schnell davonhuschen.
Rabenaas:
Als du Ramon berührst, fährt dieser herum und will dir mit seinen Rapier drohen. Allerdings erkennt er dich unmittelbar und so beruhigt er sich wieder.
Oh, ihr seid es. Er schaut kurz über dich hinweg, als ob er etwas suchen würde. Ist der Barbar schon weg?
Na, dann ist es wohl nicht mehr nötig, die Pferde scheu zu machen.
Gut, dann wird's Zeit sich den anderen aufzuknöpfen. Los, kommt mit!
Ohne deine Reaktion abzuwarten, eilt Ramon grob in die Richtung davon, aus der du soeben gekommen bist.
Hendrik:
Rike zieht dich bedrohlich nach an die Kutsche ran, bevor sie einen Schwenker nach Süden macht und zwischen der Bühne und dem Essplatz hindurch jagt. Du bemerkst, dass der Barbar dich verfolgt, nachdem er laut gerufen hat. Wahrscheinlich war das ein Alarmschrei.
Jetzt übernimmst du wieder die Fürhung und läufst nach der Bühne nach Süden, da du dort Fannwyn, im Gespräch mit einer schönen Frau, erkennen kannst.
Calesca, Alpha Zen:
Ihr unterhaltet euch gerade noch, als Jasper mit seiner Rike hinter der Bühne hervorgeschossen kommt und auf euch zuläuft. Keine 5 Schritt hinter ihm, ist einer der Barbaren, seinen Streitkolben in der Hand.
Er bleibt jedoch an der Ecke der Bühne stehen, verschafft sich einen kurzen Überblick und beschließt wieder umzukehren - er läuft mit vollem Tempo zurück zum Wagen.
Mittlerweile sind schon etlich Leute auf den Beinen. Die meisten in einfache Kleider gehüllt. Etliche versuchen das Chaos auf der Pferdekoppel unter Kontrolle zu bringen. Allerdings nur mit mäßigen Erfolg, da sich einfach zu viele aufmachen und auf der Suche nach ihren Pferden sind, was bei den restlichen nicht gerade zu einer beruhigenden Athmosphäre führt.
Plötzlich gellt ein Schrei durch die Nacht: BLUT! Hier ist ganz viel Blut!
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?