01.08.2009, 13:56
Als nach und nach noch mehr Leute anrücken blickt Breenanin wieder auf. Erkennen spiegelt sich in Ihrem Gesicht wider. Einige der Neuankömmlinge kennt sie vom Bankett. Neuer Mut steigt in Ihr auf. Mittlerweile sind hier so viele Kämpfer versammelt, daß die Magierin es sehr schwer haben wird. Und vielleicht ist auch alles weit nicht so schlimm, wie sie es befürchtet. Vielleicht sind die beiden Unglücklichen in der Burg, die einzigen Opfer. Vielleicht.
Fünf. Gegen die Magierin. Und die können auch nicht alle gleichzeitig in den Wagen eindringen. Und wer weiß, was sie anstellt, wenn sie sich erst in die Enge getrieben fühlt? Wenn die Magierin abgelenkt ist, und sie all ihre Konzentration aufbieten würde, vielleicht ... . Breenanin wischt sich die Tränen aus den Augen und von den Wangen und erhebt sich langsam. In ihrem Gesicht ist alles andere als Zuversicht zu lesen, dennoch findet sich neben der Furcht, ein kleiner Funkte Entschlossenheit. Man muß aber schon ganz genau hinsehen.
Keinen Augenblick läßt sie die Tür aus den Augen. So konzentriert wie nie zuvor, besinnt sie sich ihrer doch eher geringen Kräfte, breitet sich auf den Spruch vor. Die Magierin nur die nötigen Sekunden irritieren, mehr wird nicht nötig sein. Nur ein klein wenig Glück ...
Fünf. Gegen die Magierin. Und die können auch nicht alle gleichzeitig in den Wagen eindringen. Und wer weiß, was sie anstellt, wenn sie sich erst in die Enge getrieben fühlt? Wenn die Magierin abgelenkt ist, und sie all ihre Konzentration aufbieten würde, vielleicht ... . Breenanin wischt sich die Tränen aus den Augen und von den Wangen und erhebt sich langsam. In ihrem Gesicht ist alles andere als Zuversicht zu lesen, dennoch findet sich neben der Furcht, ein kleiner Funkte Entschlossenheit. Man muß aber schon ganz genau hinsehen.
Keinen Augenblick läßt sie die Tür aus den Augen. So konzentriert wie nie zuvor, besinnt sie sich ihrer doch eher geringen Kräfte, breitet sich auf den Spruch vor. Die Magierin nur die nötigen Sekunden irritieren, mehr wird nicht nötig sein. Nur ein klein wenig Glück ...
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988