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DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen)
(29.01.2019, 21:03)Rabenaas schrieb: Superman ist als Figur maximal langweilig.
Superman war nie mein Ding, aber mal Smallville gesehen? Den dort dargestellten Clark Kent mitsamt seiner Entwicklung vom Teenager zu dem, was ihm vorbestimmt ist, fand ich super interessant und spannend. Vielleicht sind Protagonisten, die irgendwie zu perfekt sind, schnell mal langweilig. Aber wenn sie ihre sehr speziellen Charaktereigenschaften, Schwächen und Fehler haben, dann können sie gleich um ein vielfaches interessanter sein. So ging es mir bei Smallville mit dem Superman, der noch gar nicht Superman ist. Jedenfalls sind solche Aussagen

Zitat:Schurken sind grundsätzlich immer interessanter als Helden.
doch eher mit Vorsicht zu genießen, jedenfalls in einer solch verallgemeinerten Formulierung. Wenn deine Vorlieben so aussehen, gerne. Aber deckt sich in keiner Weise mit z.B. meinem Geschmack. Wobei man natürlich auch darüber diskutieren kann, wer nun "Held" oder "Schurke" ist. Da können Grenzen durchaus verschwimmen. "Game of Thrones" ist da ein nettes Beispiel. Oder auch "Walking Dead", eine Serie, die ich auch ganz gern verfolge, auch wenn die letzten Staffeln doch etwas schwächelten.

Ich persönlich mag durchaus Figuren mit Ecken und Kanten. Das verleiht mehr Farbe. Das müssen aber nicht gleich "Schurken" sein. ;)
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RE: DSA Romane (Diskussion, Kritik, Empfehlungen) - von Pergor - 30.01.2019, 19:39



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