09.02.2011, 14:41
(09.02.2011, 14:28)Shimenawa schrieb: Also um mal zu rekapitulieren ob ich überhaupt irgendetwas richtig nachvollzogen habe: Wenn Ignifaxius bei Heldenstuffe bei maximaler Zauberstärke von 22 gewirkt wird, und sich daraus eine Schadensspanne von 22-132 TP ergibt, bedeutet das dass mir selbst bei dem schlechtesten Ergebnis der Probe noch TP in Höhe der Zauberstufe garantiert sind solange ich keinen Patzer habe... richtigNaja, die Formulierungen finde ich unglücklich. Erstmal musst du zwei Sachen unterscheiden: Die Probe auf das Gelingen des Zaubers und die Schadensberechnung. Erstmal wird geprobt, ob der Zauber gelingt. Dafür werden die relevanten Eigenschaftswerte (im Falle des Ignifaxius sind das KL/GE/FF) und eben der Talentwert hinzugezogen, und gegebenenfalls die gegnerische MR, da bin ich mir aber nicht sicher, wie das in der NLT gemacht wird. Wenn der Zauber gelingt, beginnt die Schandensberechnung. Und da werden dann eben entsprechend der gewählten Stufe, die die Feuerlanze haben soll, soundsoviele sechsseitige Würfel hintereinander geschmissen und die Augen einfach addiert. So berechnet sich der Schaden (wie gesagt, der gegnerische Rüstschutz wird am Ende noch davon abgezogen, schätze ich).
(09.02.2011, 14:28)Shimenawa schrieb: Und da ein jeder Held mit Stufe 1 beginnt hat die Ausgangsform des Ignifaxius eine Spanne von 2-12? Ihr Götter steht mir bei, ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstandenDie Feuerlanze Stufe 2 hat diese Schadensspanne, ja. Man kann ja auch eine Feuerlanze Stufe 1 auswählen, die hat dann eben eine Schadensspanne von 1-6 TP. Ganz zu Beginn ist der Fulminictus also eher die bessere Wahl. Im weiteren Verlauf wird dann der Ignifaxius viel stärker, wenn man die Feuerlanze entsprechend hoch wählt, aber er verschlingt dann natürlich auch mehr AE.
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