08.03.2008, 11:42
Ich hab da folgende Theorie.
Hyggelik ist mit seinen Kumpanen plündernd, mordend und kartografierend im Orkland unterwegs. Hier wurde ja schon erwähnt, dass er nicht gerade ne weiße Weste hatte. Vielleicht hat er irgendetwas getan, was die Orks besonders erzürnt hat, sodass z.B. ein Orkschamane die Gruppe verflucht hat (oder zumindest diejenigen, die es aus Sicht der Orks verdient hatten). Aus Furcht oder weil sie einen Kampf verloren hatten, zogen sie sich wieder zurück und stießen dabei auf die Burgruine, in der sie rasten wollten. Dort fanden sie das verfluchte Gold und raffgierig, wie sie waren, konnten sie nicht die Finger davon lassen. Natürlich bis auf denjenigen, der sich auch vorher nicht an der Schlachterei der Orks beteiligt hatte und somit vom Fluch verschont blieb. Anstand behalten zahlt sich eben doch aus. Als sie weiterreisen wollen, merken sie, dass sie die Ruine nicht mehr verlassen können. Der einzige, der es kann, wird losgeschickt, um Hilfe zu holen. Durch einen dummen Zufall oder wegen seinen Verletzungen stirbt einer aus der Gruppe, die anderen merken, dass er ein Zombie wird und erkennen, dass der Orkfluch nicht bloßes Gewäsch ist, wie sie vorher vielleicht dachten, weil es zuvor keine Auswirkungen durch den Fluch gab. Hyggelik erkennt, dass sie jetzt richtig in der Tinte sitzen. Das Schwert zu opfern, dass den Fluch quasi mit zu verantworten hat, könnte ihr Untotendasein evtl. beenden. Da aber der einzige, der dies hätte bewerkstelligen können, bereits fort ist, sterben alle anderen Gruppenmitglieder mit der Zeit, werden vom Untotenfluch des Orkschamanen heimgesucht und bereiten die Party für die evtl. irgendwann auftauchende Hilfe, die der Überlebende holen soll, vor.
Hyggelik ist mit seinen Kumpanen plündernd, mordend und kartografierend im Orkland unterwegs. Hier wurde ja schon erwähnt, dass er nicht gerade ne weiße Weste hatte. Vielleicht hat er irgendetwas getan, was die Orks besonders erzürnt hat, sodass z.B. ein Orkschamane die Gruppe verflucht hat (oder zumindest diejenigen, die es aus Sicht der Orks verdient hatten). Aus Furcht oder weil sie einen Kampf verloren hatten, zogen sie sich wieder zurück und stießen dabei auf die Burgruine, in der sie rasten wollten. Dort fanden sie das verfluchte Gold und raffgierig, wie sie waren, konnten sie nicht die Finger davon lassen. Natürlich bis auf denjenigen, der sich auch vorher nicht an der Schlachterei der Orks beteiligt hatte und somit vom Fluch verschont blieb. Anstand behalten zahlt sich eben doch aus. Als sie weiterreisen wollen, merken sie, dass sie die Ruine nicht mehr verlassen können. Der einzige, der es kann, wird losgeschickt, um Hilfe zu holen. Durch einen dummen Zufall oder wegen seinen Verletzungen stirbt einer aus der Gruppe, die anderen merken, dass er ein Zombie wird und erkennen, dass der Orkfluch nicht bloßes Gewäsch ist, wie sie vorher vielleicht dachten, weil es zuvor keine Auswirkungen durch den Fluch gab. Hyggelik erkennt, dass sie jetzt richtig in der Tinte sitzen. Das Schwert zu opfern, dass den Fluch quasi mit zu verantworten hat, könnte ihr Untotendasein evtl. beenden. Da aber der einzige, der dies hätte bewerkstelligen können, bereits fort ist, sterben alle anderen Gruppenmitglieder mit der Zeit, werden vom Untotenfluch des Orkschamanen heimgesucht und bereiten die Party für die evtl. irgendwann auftauchende Hilfe, die der Überlebende holen soll, vor.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.