19.04.2008, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2008, 09:16 von Alexander von Gareth.)
Folgendes Szenario würde mir einfallen:
Es lief genauso ab, wie es im Vorspann berichtet wurde...allerdings wurde das elegante "Freiluftgrab" in die alte Burgruine verpflanzt, wo Hyggelik begraben wurde - von den letzten seiner Gefährten ! (Ausser dem erwähnten Feigling - dazu später.
)
Leider hatte der Hausherr, vermutlich ein Schwarzmagier, die Schätze dort aus Sicherheitsgründen verflucht und wartete, bis alle gestorben sind an Hunger oder Durst. Der Schwarzmagier beschloss, sie zur Strafe für den versuchten Diebstahl als Diener auferstehen zu lassen und versuchte es per "Skelletarius"-Spruch - hat aber die Rechnung ohne Hyggelik gemacht, der ihn niederstreckte !
Dummerweise blieb der Fluch erhalten, so dass Hyggelik auf die Hilfe "unverdorbener" Leute angewiesen ist, die mit einem wertvollen Opfer an Boron dafür sorgen, dass der Fluch bzw. der Zauber gelöst wird.
Zur Karte: die Karte war schon fertiggestellt, als die Festung gestürmt wurde, um Hyggelik zu begraben - in der Grossen Halle, wie es eines Hetmanns würdig wäre. Der Feigling weigerte sich jedoch, die Festung zu betreten und floh mit der Karte, um später zurückzukommen und alles für sich zu beanspruchen.
Um sein weiteres Leben in Ruhe verbringen zu können, sah sich der Feigling gezwungen, Kartenteile als eine Art "Erbteil" an die ihm bekannten Verwandten seiner Gefährten zu übergeben. Letztlich war das Abenteuer und die weiteren Reisen, um die Kartenteile loszuwerden, derart strapaziös, dass er seine geistige Gesundheit verloren hatte und ausser verstreuten Legenden und gut verteilten Kartenstücken nichts mehr übrig war.
Es lief genauso ab, wie es im Vorspann berichtet wurde...allerdings wurde das elegante "Freiluftgrab" in die alte Burgruine verpflanzt, wo Hyggelik begraben wurde - von den letzten seiner Gefährten ! (Ausser dem erwähnten Feigling - dazu später.
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Leider hatte der Hausherr, vermutlich ein Schwarzmagier, die Schätze dort aus Sicherheitsgründen verflucht und wartete, bis alle gestorben sind an Hunger oder Durst. Der Schwarzmagier beschloss, sie zur Strafe für den versuchten Diebstahl als Diener auferstehen zu lassen und versuchte es per "Skelletarius"-Spruch - hat aber die Rechnung ohne Hyggelik gemacht, der ihn niederstreckte !
Dummerweise blieb der Fluch erhalten, so dass Hyggelik auf die Hilfe "unverdorbener" Leute angewiesen ist, die mit einem wertvollen Opfer an Boron dafür sorgen, dass der Fluch bzw. der Zauber gelöst wird.
Zur Karte: die Karte war schon fertiggestellt, als die Festung gestürmt wurde, um Hyggelik zu begraben - in der Grossen Halle, wie es eines Hetmanns würdig wäre. Der Feigling weigerte sich jedoch, die Festung zu betreten und floh mit der Karte, um später zurückzukommen und alles für sich zu beanspruchen.
Um sein weiteres Leben in Ruhe verbringen zu können, sah sich der Feigling gezwungen, Kartenteile als eine Art "Erbteil" an die ihm bekannten Verwandten seiner Gefährten zu übergeben. Letztlich war das Abenteuer und die weiteren Reisen, um die Kartenteile loszuwerden, derart strapaziös, dass er seine geistige Gesundheit verloren hatte und ausser verstreuten Legenden und gut verteilten Kartenstücken nichts mehr übrig war.