29.11.2011, 20:50
(29.11.2011, 11:48)Wolverine schrieb: aber es muss wohl kein Arbeitgeber akzeptieren, wenn unter der fast durchsichtigen Bluse ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Mein Arbeitgeber ist beschixxen" durchscheint.Etwas konstruiert, das Beispiel. Es geht wohl im Allgemeinen um "zu offenherziges" Auftreten.
(29.11.2011, 11:48)Wolverine schrieb: Wenn eine international bekannte Forschungsgesellschaft mit internationalen Kooperationen einen Mitarbeiter beschäftigt, der öffentlich eine gesamte Weltreligion beleidigt, indem er jedes einzelne Mitglied als Ki....fi.... tituliert, muss man auch auch mit Problemen rechnen.Und die sehen wie aus? Meinst Du, dass Kantel seine Freunde mit den Baseballschlägern ruft?
Dass er bei der Arbeit einen katholischen Priester trifft, ist auch eher unwahrscheinlich. Repräsentative Aufgaben nimmt er mW nicht wahr.
(Und dass nicht jedes einzelne Mitglied gemeint war, geht wohl aus dem Zusammenhang hervor.)