11.10.2009, 22:20
Naja, einmal wird die Stimme als abgegeben registriert. Man ist also ganz offiziell kein Nichtwähler.
Irgendwie ist der Zustand aber noch schlimmer, denn er maskiert das Problem. Aber zum Wählen gezwungen ist man trotz Wahlpflicht noch lange nicht. Und eine Statistik über die gültigen Stimmen wird es ja wohl geben.
Jedenfalls würde bei Wahlpflicht der Faktor "Faulheit" wegfallen. Ist das ein Vorteil? Ich tendiere zu "ja", bin mir aber nicht sicher.
Irgendwie ist der Zustand aber noch schlimmer, denn er maskiert das Problem. Aber zum Wählen gezwungen ist man trotz Wahlpflicht noch lange nicht. Und eine Statistik über die gültigen Stimmen wird es ja wohl geben.
Jedenfalls würde bei Wahlpflicht der Faktor "Faulheit" wegfallen. Ist das ein Vorteil? Ich tendiere zu "ja", bin mir aber nicht sicher.