Daran werden sich die Geister scheiden.
Ich kann mich noch sehr gut an meinen Unterricht in der fünften Klasse erinnern, im Verlauf welchem die Steinzeit abgehandelt wurde. Die Klasse wurde einfach von der Geschichtslehrerin nach draußen, in den Wald, geschickt, wo sie Grüppchen bilden und mit den Gaben der Natur ein Lager aufstellen sollten. Ich fand den Simulationsversuch im nachhinein zum Lächeln. Aber vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, würde ich wünschen, daß aus diesem gar nicht untauglichen Ansatz im Sinne der experimentellen Archäologie auch (oder gerade) bei den jüngeren Jahrgängen viel mehr im voraus geplant werden würde.
Ein netter Besuch bei einem Fachkundigen, der dann zusammen mit den Jungs und Mädels mal einen steinzeitlichen Pfeil oder einen Speer bastelt, ist da pädagogisch eher zielführend.
Ich kann mich noch sehr gut an meinen Unterricht in der fünften Klasse erinnern, im Verlauf welchem die Steinzeit abgehandelt wurde. Die Klasse wurde einfach von der Geschichtslehrerin nach draußen, in den Wald, geschickt, wo sie Grüppchen bilden und mit den Gaben der Natur ein Lager aufstellen sollten. Ich fand den Simulationsversuch im nachhinein zum Lächeln. Aber vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, würde ich wünschen, daß aus diesem gar nicht untauglichen Ansatz im Sinne der experimentellen Archäologie auch (oder gerade) bei den jüngeren Jahrgängen viel mehr im voraus geplant werden würde.
Ein netter Besuch bei einem Fachkundigen, der dann zusammen mit den Jungs und Mädels mal einen steinzeitlichen Pfeil oder einen Speer bastelt, ist da pädagogisch eher zielführend.