31.03.2011, 21:27
(31.03.2011, 21:16)Zurgrimm schrieb: Ich bin sicher, der verantwortliche Lehrer/die verantwortliche Lehrerin ist Überzeugungsvegetarier/in.
Diversen Berichten zufolge eher Landwirt/Pädagoge. Und die Lehrerschaft hat abgestimmt, ob er das machen kann/darf, oder nicht.
Zitat:Es mit Schock-Therapie zu machen im Stile von "Jetzt töten wir das niedliche, süße, flauschige Kaninchen mit den treuen Augen.", das muß aber nicht sein.
Wo wir beim nächsten Punkt wären. Wäre es ein Huhn gewesen, hätte bestimmt kein Hahn danach gekräht. (jaja, ich geh mich gleich schämen )
Sollten Kinder nun ein Trauma davontragen, dann nur durch die falsche Behandlung des Themas im Nachhinein - wegen heuchlerischem und widersprüchlichem Verhalten der Erziehungsberechtigten, die den Schülern nun einreden werden, dass es ganz ganz böse war, das arme knuddelige Kaninchen zu töten, um es zu essen - und dabei von ihrem Schnitzel abbeißen, das ja auf Bäumen wächst.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.