Als sie sich ihrem Zielort nähern, sind sie von den vielen Besuchern, sie bereits aus einiger Entfernung wahrzunehmen waren, ein wenig überrascht. Das Turnier ist zwar weithin bekannt, jedoch hatte besonders er es sich nicht so belebt vorgestellt. Sein Begleiter blickt mit einem Schmunzeln zu ihm auf. Ein letztes Mal, bevor sie in die Menschenmenge eintauchen, lässt der schlicht gekleidete Mann seinen Blick über das Land schweifen. Der Anblick der trotz der Feierlichkeiten an ihre Herde gebundenen Schäfer lässt Erinnerungen in ihm aufkommen, die er schon lange beiseite geschoben hatte.
Eigentlich würden sie unter den anderen Reisenden kaum auffallen. Überall sieht man blitzende Rüstungen und Waffen, hochgewachsene Recken und stämmige Gesellen, angeberische Jünglinge und staunende Knirpse. Jedoch gibt es kaum Gespanne, bei denen der eine den anderen mindestens um das Doppelte überragt. Als sie dem Gedränge auf dem Festplatz immer näher kommen, will der größere der beiden kurz stehenbleiben, um einer Musikergruppe zuzuhören, die auf einer augenscheinlich noch im Bau befindlichen Bühne ein Stück zum Besten geben. Jedoch packt ihn sein zwergischer Begleiter am Arm und zieht ihn weiter. Auf den fragenden Blick des Mannes hin setzt der Zwerg zu einer knappen Erklärung an, die jedoch im Beifall der Umstehenden untergeht, da die Musiker just in diesem Moment mit ihrer Darbietung fertig sind. Da er jedoch weiß, dass sein Freund nie ohne Grund energisch ist, folgt er ihm ohne Widerwillen.
Bald schon wird ihm klar, warum er so gedrängt wurde. Die beiden kommen am Ende einer von mehreren Menschenschlangen an, die alle jeweils in einem Zelt zu enden scheinen. Wenn die Massen einen Blick bis vorne freigeben, kann man erkennen, wie eine Person nach der anderen das Zelt vor ihr betritt, um es kurz darauf wieder zu verlassen. Entweder gibt es dort etwas umsonst oder es war die Meldestelle für die Turniere, von denen sein Freund ihm bei ihrem Treffen vor einigen Tagen berichtet hatte. Während die beiden warten, bis sie an der Reihe sind, lässt der größere seinen Blick erneut schweifen.
Eigentlich würden sie unter den anderen Reisenden kaum auffallen. Überall sieht man blitzende Rüstungen und Waffen, hochgewachsene Recken und stämmige Gesellen, angeberische Jünglinge und staunende Knirpse. Jedoch gibt es kaum Gespanne, bei denen der eine den anderen mindestens um das Doppelte überragt. Als sie dem Gedränge auf dem Festplatz immer näher kommen, will der größere der beiden kurz stehenbleiben, um einer Musikergruppe zuzuhören, die auf einer augenscheinlich noch im Bau befindlichen Bühne ein Stück zum Besten geben. Jedoch packt ihn sein zwergischer Begleiter am Arm und zieht ihn weiter. Auf den fragenden Blick des Mannes hin setzt der Zwerg zu einer knappen Erklärung an, die jedoch im Beifall der Umstehenden untergeht, da die Musiker just in diesem Moment mit ihrer Darbietung fertig sind. Da er jedoch weiß, dass sein Freund nie ohne Grund energisch ist, folgt er ihm ohne Widerwillen.
Bald schon wird ihm klar, warum er so gedrängt wurde. Die beiden kommen am Ende einer von mehreren Menschenschlangen an, die alle jeweils in einem Zelt zu enden scheinen. Wenn die Massen einen Blick bis vorne freigeben, kann man erkennen, wie eine Person nach der anderen das Zelt vor ihr betritt, um es kurz darauf wieder zu verlassen. Entweder gibt es dort etwas umsonst oder es war die Meldestelle für die Turniere, von denen sein Freund ihm bei ihrem Treffen vor einigen Tagen berichtet hatte. Während die beiden warten, bis sie an der Reihe sind, lässt der größere seinen Blick erneut schweifen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.